Wärmepumpen-Kondensationstrocknung ermöglicht GMP-konforme, reproduzierbare Trocknung pharmazeutischer Produkte. Geschlossene Systeme sparen bis zu 85% Energie und sind förderfähig – für alle Geometrien.
Bei diversen pharmazeutischen Herstellungsprozessen geht es irgendwann um Trocknung. Das kann die Entfeuchtung von Wirkstoffen sein oder die Entfernung von Haftwasser an Oberflächen.
Nach über 30 Jahren Schlammtrocknung im industriellen Bereich konnte Trocknerhersteller Harter aus Stiefenhofen im Allgäu nun ein Pilotprojekt im Bereich der kommunalen Klärschlammtrocknung im österreichischen Erpfendorf realisieren.
Wer für seine Produktentfeuchtung Kondensationstrockner auf Wärmepumpenbasis einsetzt, kommt in den Genuss qualitativer Vorteile, reduziert seinen Energie- und CO2-Verbrauch deutlich und erhält überdies staatliche Fördergelder.
Die vom Trocknungsanlagenbauer Harter entwickelte Kondensationstrocknung auf Wärmepumpenbasis ist auch für das Trocknen von Arzneimittel und organische Stoffen und hochsensiblen Gütern geeignet.
Wer sich dazu entschließt seine Schlämme nach der mechanischen Entwässerung noch zu trocknen und dafür in einen energiesparenden Kondensationstrockner des Trocknerherstellers Harter investiert, kann in den Genuss staatlicher Zuschüsse kommen.
Wer sich dazu entschließt seine Schlämme nach der mechanischen Entwässerung noch zu trocknen und dafür in einen energiesparenden Kondensationstrockner des Trocknerherstellers Harter investiert, kann in den Genuss staatlicher Zuschüsse kommen.