
Effizienzsteigerung und Compliance in der Pharmaindustrie durch digitale Zwillinge
Digitale Zwillinge spielen eine zunehmend zentrale Rolle in der Verbesserung betrieblicher Prozesse und der Einhaltung von Vorschriften in der Pharmaindustrie.
Digitale Zwillinge spielen eine zunehmend zentrale Rolle in der Verbesserung betrieblicher Prozesse und der Einhaltung von Vorschriften in der Pharmaindustrie.
Dr. Panting übernimmt die Leitung der globalen Strategieinitiativen und CPM-Funktionen.
Die Bedeutung von Single-Use-Technologien in der Biotechnologie wächst stetig. Neue Coriolis-Durchflussmessgeräte ermöglichen wirtschaftliche und sichere Anwendungen sowohl im Batch- als auch im kontinuierlichen Prozess.
Single Pair Ethernet ermöglicht eine schlanke und effiziente Kommunikation in der Messtechnik. Jumo nutzt diese Technologie für eine durchgängige Datenübertragung und verbesserte Sensorintegration.
Ein führender Pharmahersteller hat ein NIR-Spektrometer in einen mobilen, explosionsgeschützten Steuerschrank integriert. Dies ermöglicht die flexible Prozesskontrolle in der Arzneimittelproduktion.
Henkel stellt Technomelt Supra PRO 301 Plus für hygienische und sichere Verpackungen vor.
Pepperl+Fuchs bietet spezialisierte HMI-Geräte für die (bio)pharmazeutische Industrie, die zentrale Verwaltung, Skalierbarkeit und erhöhte Cybersicherheit ermöglichen.
Von Rollstuhl-Zusatzantrieben über Schlauchpumpen bis hin zu OP-Tischen: Die Anforderungen für Wälzlager in der Medizintechnik sind extrem breitgefächert und unterliegen einem uneingeschränkt hohen Qualitätsanspruch.
Neue Kooperation zur Stärkung der Marktpräsenz in der Pharma- und Halbleiterindustrie
Die Isolator-Technik revolutioniert Pharma, Medizin & Life Science und bietet enormes Innovations- & Entwicklungspotential.
Das Gericke GFS LAB-System ermöglicht die kontinuierliche Herstellung pharmazeutischer fester Darreichungsformen (OSD), verbessert die Produktqualität und verkürzt Entwicklungszeiten.
Deutsche Pharmaunternehmen blicken im Februar mehrheitlich optimistisch in die Zukunft.
Minebea Intec stellt das kompakte Röntgen-Inspektionssystem Dylight S vor, das speziell entwickelt wurde, um die Qualität von Produkten in aufrechtstehenden Behältern sicherzustellen.
Bürkert Fluid Control Systems investiert in Green Elephant Biotech, um gemeinsam nachhaltigere Zellkultivierungsprozesse in der Pharma- und Biotechindustrie zu entwickeln.
Falten von Inlays aus Karton erfordert aufwändige Arbeitsschritte: Kompakte Greif- und Falteinheit eigens für neuen Kartontrayformer entwickelt.
Coperion K-Tron vergrößert sein Test Center in Niederlenz, Schweiz, um umfangreichere Versuche mit Containment-Anforderungen durchführen zu können.
Ecocool stellt eine CO2-neutrale Kühlverpackung aus Maisstärke vor, die kompostierbar ist und eine hohe Isolierleistung bietet.
LabV Intelligent Solutions präsentiert eine neue Software, die die Nutzung von Materialdaten in Forschung und Qualitätssicherung mittels KI und benutzerzentrierter Software grundlegend verändert.
Oliver Weber ist seit dem 2. Januar 2025 CEO Software im Körber-Geschäftsfeld Pharma und leitet das globale Softwaregeschäft.
Eros Carletti ist seit dem 6. Januar 2025 neuer CFO von Syntegon. Dr. Peter Hackel hat das Unternehmen zum Jahresende nach zwei erfolgreichen Jahren verlassen.
Dr. Marten Klukkert wird ab dem 1. Januar 2025 Chief Customer Officer bei Fette Compacting. Er ergänzt das Führungsteam um CEO Joachim Dittrich und CFO Anke Fischer.
EnviroChemie hat eine Abwasserbehandlungsanlage für ein Pharmaunternehmen entwickelt. Die Anlage entfernt effektiv Rückstände von aktiven Wirkstoffen aus dem Abwasser, um es sicher in das Abwassersystem zu leiten.
Die biopharmazeutische Produktion erfordert präzise kontrollierte und dokumentierte Prozesse. GMP-konforme Bedienstationen werden zur Überwachung, Steuerung und Dokumentation der Produktionsschritte eingesetzt. Diese Bedienstationen bieten flexible und sichere Lösungen für Labore, Reinräume und explosionsgefährdete Bereiche und tragen so zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Anlagen bei.
Innovation und Entwicklungsgeschwindigkeit bestimmen die Produktionsabläufe in Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie – dabei zählen die Fertigungsbedingungen in diesen Zukunftsbranchen zu den sensibelsten überhaupt. So müssen u.a. besondere Hygieneanforderungen eingehalten werden. Strenge Richtlinien beschreiben die Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten der Prozessinstrumentation. Partner, die die Prozesse der Anwender kennen, auf ein standardisiertes Sortiment zugreifen können und dabei mit innovativen Konzepten aufwarten, helfen, diese einzuhalten.
Bei diversen pharmazeutischen Herstellungsprozessen geht es irgendwann um Trocknung. Das kann die Entfeuchtung von Wirkstoffen sein oder die Entfernung von Haftwasser an Oberflächen. Funktioniert diese nicht oder nicht reibungslos, bringt sie den kompletten Ablauf ins Stocken. Und natürlich spielt das Thema Abluft bei vielen Herstellern eine ebenso große Rolle. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie eine abluftfreie Technologie hochwertige Ergebnisse erzielt und zugleich Energiekosten senkt.
Wie kann die Sicherheit von Arzneimitteln noch gesteigert werden? Tracing, tracking, and packaging in der biopharmazeutischen Produktion ist ein Lösungsweg. Mit Hilfe von RFID-Sendern wird die individuelle Nachverfolgbarkeit einer jeden Spritze während des gesamten Produktionsprozesses gewährleistet.
Der Fachkräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft. Standardisierung kann helfen, das Fachpersonal zu entlasten und den Mangel abzufedern. Gleichzeitig gibt es noch immer viele bestehende Fertigungsanlagen – sogenannte Brownfield-Anlagen – die nicht in der digitalen Welt angekommen sind. Die Digitalisierung bildet jedoch die Grundlage für standardisierte Prozesse. Im Interview erläutert Frank Hägele, Sales Director und Prokurist, Copa-Data Deutschland wie diese Digitalisierungslücken geschlossen werden können.
Kalibrierung und Verifikation von pH Sensoren in der Biopharmaproduktion erfolgen vor bzw. nach jedem Batch. Die Kalibrierung wird dabei meist manuell ausgeführt, was durch den Aus- und Einbau der Sensoren, Kalibrierung und Dokumentation einen erheblichen Zeit- und Personalaufwand mit entsprechend langem Anlagenstillstand bewirkt. Eine Automatisierung scheiterte bisher vor allem an den hygienischen Anforderungen. Die bewährte Sensorwartungslösung cCare pHarma, wurde nun für Upstream- und Downstream-Prozesse weiterentwickelt.
In Deutschland sind in der Humanmedizin derzeit rund 2.500 verschiedene Wirkstoffe auf dem Markt. Diese können während der Produktion in das Abwasser gelangen.
Schutz vor Staubexpositionen bei Pulverhandling erfordert sorgfältige Planung. Selbst geringe Staubmengen können die Gesundheit gefährden. Arbeitgeber müssen laut Arbeitsschutzgesetz Gefährdungen erkennen, Schutzkonzepte entwickeln und konkrete Schutzmaßnahmen bereitstellen. Technisches Fachwissen sowie Kenntnis effektiver Schutzmaßnahmen sind dabei entscheidend.
Sartorius hat das DeltaV Prozessleitsystems in die Biostat STR Bioreaktoren integriert, was die Voraussetzung für teilautonomen Betrieb bietet und bis zu 80 % weniger Integrationszeit beansprucht. Das von Emerson und Sartorius gemeinsam entwickelte Konfigurationstoolkit verfügt über eine Bibliothek mit Vorlagen, mit der sich die Anlagen standardisiert konfigurieren lassen..
Die neuen komplett modular aufgebauten HMI-Bedienstationen ORCA wurden speziell für diese Anforderungen in explosionsgefährdeten Bereichen entwickelt und sind auch für den Einsatz in der Produktion unter hygienischen Bedingen wie in der Pharmaindustrie geeignet.
Pharmazeutische Anlagen für das Mahlen und die Pulver- bzw. Partikelaufbereitung benötigen eine individuell gestaltete Prozessgas- und Flüssigkeitsverteilung. Bürkert Fluid Control Systems bietet dafür verschweißte Ventilplattformen, die die Medienführung wirtschaftlicher gestalten.
Bereits bei der Produktion von Pharmazeutika und Medikamenten sind die dabei anfallenden Abwässer mit Resten von Arzneimittelwirkstoffen belastet. Envirochemie bietet neben einer sorgfältigen Analytik eine Reihe von Verfahren an, um bedenkliche Inhaltsstoffe zuverlässig aus dem industriellen Abwasser zu entfernen.
Große Pharmahersteller haben begonnen, kontinuierliche Herstellungsmethoden für orale feste Darreichungsformen sowohl für die Entwicklung als auch für die kommerzielle Produktion einzuführen. Der Anlagenabauer Gericke hat die zusätzliche Nachfrage nach Anlagen speziell für die anderen Enden des Spektrums erkannt und bietet Misch- und Dosieranlagen für: niedrigvolumige hochpotente und hochvolumige Arzneimittelprodukte an.