30.09.2024 • Technik

Keine Kompromisse: Brauchwasser statt Trinkwasser – Zero „0“ CO2-Emissionen

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Die AC Rädler Umwelttechnik bietet mit ihrer innovativen RTC (Rädler Tube Cleaning)-Technologie eine maßgeschneiderte Lösung, die sowohl technische als auch ökologische Anforderungen erfüllt.

Nachhaltigkeit – Brauchwasser statt Trinkwasser

Ein zentrales Merkmal der RTC-Technologie ist die effiziente Nutzung von Brauch- oder Industriewasser anstelle von wertvollem Trinkwasser. Der Wasserverbrauch liegt bei lediglich 5–8 l/min, was die Betriebskosten für Aufbereitung und Entsorgung erheblich senkt. Dank eines Kreislaufsystems lässt sich das verwendete Wasser wiederverwerten, wodurch Abwasserströme und die Umweltbelastung minimiert werden.

Emissionsfrei - flüsterleiser E-Antrieb

Der 5 kWh starke E-Antrieb der RTC-Technologie arbeitet völlig emissionsfrei und nahezu lautlos. Das bedeutet nicht nur geringere Betriebskosten durch E-Antrieb und Vermeidung fossiler Energien, sondern auch eine signifikante Reduzierung der Lärmbelastung in Anlagen. Aus einer Entfernung von lediglich 2 Metern sind maximal leise Betriebsgeräusche wahrnehmbar – dies ermöglicht sogar Nachtarbeiten ohne Störungen der Umgebung.

Höchste Arbeitssicherheit

Die RTC-Technologie punktet mit einem durchdachten Sicherheitskonzept. Mit einem Wasserdruck von nur 2 bar – vergleichbar mit einer gewöhnlichen Trinkwasserleitung – besteht keinerlei Verletzungsgefahr für das Personal. Zusätzlich wird durch den niedrigen Druck die Entstehung von (toxischen) Aerosolen und Spritzwasser vermieden, zur Gewährleistung einer sauberen und sicheren Arbeitsumgebung.

Effiziente und schonende Rohrreinigung

Die RTC-Methode ist besonders effektiv bei der Entfernung hartnäckiger Beläge aus Rohrbündelwärmeaustauschern. 2 bar Druckwasser und ein Vortriebsdruck beim Fräsvorgang von 2 – 10 bar sind beste Voraussetzungen für eine Rohrschonende Belagsentfernung aus Graphitröhrenwärmeaustauschern, sogar wenn diese komplett verblockt sind.   Durch den Einsatz eines maßhaltigen Fräskopfes werden die Innenrohre in nur einem Arbeitsgang rohrblank (blank!) gereinigt, was zu einem verlangsamten Fouling-Wachstum und einer längeren Betriebsdauer zwischen den Reinigungsintervallen führt. Wärmetauscherrohre von 7 bis 65 mm Durchmesser und Längen von bis zu 12 m horizontal und 8 m vertikal können mühelos gereinigt werden, selbst bei vollständiger Verblockung.

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Kein Kompromiss bei der Betriebsfreundlichkeit

Ein weiterer Vorteil der RTC-Technologie ist, dass sie problemlos in betriebsamen Umgebungen eingesetzt werden kann, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Der niedrige Geräuschpegel und die geringe Beeinträchtigung durch Spritzwasser und Aerosole erlauben es, dass Nebengewerke ungestört weiterarbeiten können. Es sind keine großflächigen Absperrungen notwendig, wodurch die Effizienz des gesamten Instandhaltungsprozesses gesteigert wird.

Flexibilität und Anwendungsbreite

Die RTC-Technologie bietet eine hohe Flexibilität und ist für unterschiedlichste Rohrsysteme und Beläge geeignet. Selbst besonders harte und widerstandsfähige Ablagerungen werden zuverlässig entfernt. Dies macht sie zu einer idealen Lösung für den Einsatz in der Chemie-, Petrochemie- und Energieindustrie, wo Wärmetauscher regelmäßig hohen Belastungen ausgesetzt sind.

Fazit

Mit der RTC-Technologie bietet AC Rädler Umwelttechnik GmbH eine innovative Lösung, die Emissionsfreiheit, Arbeitssicherheit und Effizienz in Einklang bringt. Für Instandhaltungsleiter und Techniker bedeutet dies weniger Stillstandzeiten, reduzierte Betriebs- und Umweltkosten sowie eine signifikante Verbesserung der Arbeitssicherheit.

Für weiterführende Informationen oder eine Beratung steht Ihnen das Team der AC Rädler Umwelttechnik gerne zur Verfügung.  

 

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