Asset Management in der vernetzten Produktion
Nur was ich im Blick habe, habe ich auch unter Kontrolle. Lesen Sie warum Asset Management in der vernetzten Produktion so entscheidend ist.
Aktuelle Herausforderungen in der Produktion
Wir befinden uns inmitten der vierten industriellen Revolution. Mit dem Einzug von Industrie 4.0 ist die Digitalisierung im Produktionsumfeld von Unternehmen immer relevanter geworden – insbesondere mit Blick auf das Asset Management.
Eine der größten Herausforderungen beim Umsetzen des Industrie 4.0 Konzepts sind die ohne Standardisierung gewachsenen Strukturen. Damit einher geht die Notwendigkeit, vorhandene Assets in der Produktion manuell zu verwalten. Unterschiedliche Fachbereiche, wie Anlagenbau, Instandhaltung oder IT-Spezialisten, kümmern sich nur um einzelne Aspekte. Diese oft komplizierten Einzellösungen anstelle einfacher und übergreifender Systeme machen die Verwaltung komplex und unübersichtlich. Verantwortlichkeiten sind verteilt und nicht immer klar definiert. Das führt im Falle einer Störung zu unnötigem Zeitverlust im Wiederanlauf einer Anlage.
Ebenso ist die Gefährdung der Verfügbarkeit ein Thema: Viele Firmen stellen kritische Sicherheitslücken fest, die Angriffspunkte für Cyberattacken darstellen können.
Um auf der Höhe der Zeit zu bleiben, empfiehlt sich ein stärkerer Fokus auf die Digitalisierung von Prozessen. Das Ziel sollte sein, vorhandene und vernetzte Strukturen weiter auszubauen. Dazu bedarf es einer abgestimmten Zusammenarbeit der IT mit den Fachabteilungen der Produktion bzw. der OT-Organisation. So wird es Unternehmen möglich, eine Effizienzsteigerung entlang der Wertschöpfungskette zu erreichen und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
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