Adelholzener Alpenquellen wachsen weiter

Abb.: Die Adelholzener Alpenquellen haben im Oktober 2019 das Hochregallager in...
Abb.: Die Adelholzener Alpenquellen haben im Oktober 2019 das Hochregallager in Betrieb genommen wurde. Das 42 m hohe Gebäude bietet Platz für etwa 23.000 Palettenstellplätze und steigert die Lagerkapazität um etwa 60%.
Die Adelholzener Alpenquellen ziehen nach einem anspruchsvollen Jahr ein positives Resümee: Rund 592 Mio. Füllungen bilanziert der bayerische Mineralbrunnen Ende 2019, was einem Gesamtwachstum von 1,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Nachfrage nach Mineralwasser ist dabei ungebrochen: 3,5 % kann das Adelholzener Mineralwasser über alle Gebinde im Vergleich zum Vorjahr zulegen.
Geschäftsführer Stefan Hoechter ist mit der Bilanz des Jahres 2019 sehr zufrieden: „Wir sind stolz auf das, was unsere Mitarbeiter in diesem sehr anspruchsvollen Jahr geleistet haben. Unser erneutes Wachstum mit 1,3 % auf ein Volumen von rund 592 Millionen Füllungen ist vor allem ihr Verdienst. Mit dem größten Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte, das den Bau eines Hochregallagers, einer Elektrohängebahn und den Aufbau einer weiteren Glas-Mehrweganlage umfasst, haben wir nachhaltig die Infrastruktur am Standort Bad Adelholzen erweitert“.
Besonders in den Sommermonaten lief die Produktion am Unternehmensstandort in Bad Adelholzen auf maximaler Auslastung, die Lager waren zu dieser Zeit leer, sodass es zwischenzeitlich sogar zu Lieferengpässen kam und das Sortiment gestrafft werden musste. 
Die Adelholzener Alpenquellen haben 2019 das größte Investitionsprogramm in der Geschichte des Traditionsbrunnens vorangetrieben. Kernstück der Ausbauphase ist das Hochregallager, das im Oktober in Betrieb genommen wurde. Das 42 m hohe Gebäude bietet Platz für etwa 23.000 Palettenstellplätze und steigert damit die Lagerkapazität am Standort Bad Adelholzen um etwa 60 %. Bis zu 21 Mio. Füllungen können im Hochregallager gelagert und verwaltet werden. Die neu installierte, innovative Elektrohängebahn verbindet sämtliche Produktionsanlagen mit dem Hochregallager und den weiteren Lagern und bestückt diese vollautomatisch. 
Die neue Glas-Mehrweg-Abfüllanlage, die im 1. Quartal 2020 ihren Betrieb aufnimmt, soll die stetig steigende Nachfrage nach Produkten in Glasgebinden auch mittelfristig bedienen. Die hochmoderne Anlage ist die dritte Produktionslinie für Glas-Mehrwegflaschen und ermöglicht die Abfüllungen von 36.000 Flaschen pro Stunde. 

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