17.05.2016 • Whitepaper

BVE Jahresbericht 2015/2016

Das Lebensmittelexportgeschäft ist mit einem Rekord-Ausfuhrwert von 55,3 Mrd.

Abb.: Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat ihren...
Abb.: Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat ihren Jahresbericht 2015/2016 veröffentlicht.

Das Lebensmittelexportgeschäft ist mit einem Rekord-Ausfuhrwert von 55,3 Mrd. € in 2015 eine wichtige Ertragsstütze für die Branche. Das geht aus dem heute veröffentlichten Jahresbericht 2015/2016 der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hervor. Darin legt der Dachverband aktuelle Zahlen und Daten über die wirtschaftliche Entwicklung der Branche vor: Mit rund 569.000 Beschäftigten in 5.850 Betrieben bleibt die Ernährungsindustrie 2015 drittgrößter Industriezweig Deutschlands. Zwar konnten die Umsätze 2015 nicht weiter wachsen, jüngste Quartalszahlen zeigen jedoch, dass sich die Situation in 2016 leicht verbessert. Der Wettbewerb bleibt intensiv, hohe Marktansprüche der Konsumenten fordern zudem hohe Kosten.

Außerdem veröffentlichte die BVE den Branchenleitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Die Publikation bietet kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungsindustrie Unterstützung bei der Entwicklung einer eigenen Nachhaltigkeitsstrategie. Den BVE-Jahresbericht 2015/2016 und die aktuelle Statistikbroschüre können Sie kostenlos bestellen bzw. online herunterladen unter www.bve-online.de. Zusätzlich steht der Jahresbericht als Whitepaper zur Verfügung.

 

Themenspotlight

Wasserstoff für die Prozessindustrie

Wasserstoff für die Prozessindustrie

Wasserstoff gilt als eines der Schlüsselmoleküle für die Energiewende und die Transformation der Chemieindustrie. Lesen Sie gesammelt alle Inhalte rund um das Thema Wasserstoff in der Prozessindustrie.

Themenspotlight

Digitalisierung industrieller Prozesse

Digitalisierung industrieller Prozesse

Die Digitalisierung in der Prozessindustrie ist ein Schlüssel für mehr Effizienz im Anlagenbetrieb, in der Instandhaltung und im Personaleinsatz, für die Kreislaufführung von Rohstoffen und nicht zuletzt zur Senkung der CO2-Emissionen.

Meist gelesen