Druckluft-Know-how von Beko Technologies für die Lebensmittelkontrolle

Die Beko Technologies GmbH geht eine Kooperation mit dem Landesverband für Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg ein.

Norbert Strack, Beko Technologies
Norbert Strack, Beko Technologies
Die Beko Technologies GmbH geht eine Kooperation mit dem Landesverband für Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg ein. So gab das Unternehmen am 13. November 2017 in Neuss bekannt. Im Rahmen von Vorträgen, Schulungen und Workshops berät das Unternehmen die Landesverbände für Lebensmittelkontrolleure bundesweit rund um das Medium Druckluft und stellt Technologien für höhere Druckluftqualität und Energie­effizienz vor.
„Die Lebensmittelindustrie ist eine Branche, die unter dem Druck hoher Qualitätsanforderungen steht. So muss auch bei dem Einsatz von Druckluft auf größtmögliche Qualität und Reinheit geachtet werden“, sagte Norbert Strack, einer der beiden Geschäftsführer der Beko Technologies GmbH. „Dabei ist vielen Unternehmen die wichtige Rolle, die das Medium Druckluft in den Produktionsprozessen spielt, häufig gar nicht bewusst. Die Partnerschaft ermöglicht es uns, das Augenmerk der Branche verstärkt darauf zu lenken. Durch den regelmäßigen Austausch mit den Lebensmittelkontrolleuren – die bei Ihrer Arbeit immer wieder auf mineralöl- und bakterienkontaminierte Druckluft stoßen – sorgen wir gemeinsam für eine höhere Lebensmittelsicherheit“, so Strack weiter.
In den Vorträgen und Workshops in den Landesverbänden für Lebensmittelkontrolleure vermitteln Experten von Beko Technologies – wie Thorsten Lenertat (Bild), Global Account Manager und Initiator der Kooperation – Grundlagen zur Druckluftaufbereitung und das nötige Wissen zur neutralen Bewertung von Druckluftanlagen. Seinen offiziellen Kooperationspartner, den Landesverband für Lebensmittekontrolleure Baden-Württemberg, wird Beko Technologies künftig bei Veranstaltungen, Mitgliederversammlungen und Schulungen begleiten. „Wir freuen uns, unser Wissen in der Aufbereitung von Druckluft an Experten der Lebensmittelindustrie weitergeben und Synergien nutzen zu können“, sagte Thorsten Lenertat.
 

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