17.07.2017 • NachrichtenAuszeichnungBogeBoge Kompressoren

Druckluftbranche: Auszeichnung für Boge Kompressoren-Geschäftsführer Wolf D. Meier-Scheuven

Wolf D.

Abb.: Boge-Geschäftsführer Wolf D. Meier-Scheuven, neuer „Unternehmer des...
Abb.: Boge-Geschäftsführer Wolf D. Meier-Scheuven, neuer „Unternehmer des Jahres 2017 Ostwestfalen-Lippe“.

Wolf D. Meier-Scheuven, geschäftsführender Gesellschafter von Boge Kompressoren, erhält die Auszeichnung „Unternehmer des Jahres 2017 Ostwestfalen-Lippe“. Alle zwei Jahre honorieren der Verband „Die Familienunternehmer“ und die Bankenvereinigung Bielefeld Führungspersönlichkeiten, die sich für eine visionäre Unternehmensleitung, innovative Produktentwicklung und gesellschaftliche Interessen engagieren. Erstmals vergibt die Jury ein Preisgeld von 3.000 €. Die offizielle Preisverleihung findet am 12. Oktober an der Universität Bielefeld statt.

Wolf D. Meier-Scheuven und Boge Kompressoren

Seit 22 Jahren leitet Wolf D. Meier-Scheuven erfolgreich das Familienunternehmen, das sein Urgroßvater 1907 gründete. In dieser Zeit hat Boge Kompressoren den Umsatz mehr als verdreifacht. Die Mitarbeiterzahl hat sich mit heute rund 800 Angestellten mehr als verdoppelt. Diese Entwicklung ging einher mit einer erfolgreichen Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten und der Modernisierung von Administration und Fertigung. So wurden die Produktion in Bielefeld erweitert und neue Fertigungsstandorte in China und in Sachsen in Betrieb genommen. Boge zählt zu den führenden Systemanbietern für Drucklufttechnologien – bereits zweimal wurde das Unternehmen mit dem OWL-Innovationspreis ausgezeichnet.

„Ich freue mich über die Auszeichnung und sie erfüllt mich mit Stolz. Das wäre aber nicht möglich gewesen, ohne die Leistung meiner Vorgänger und die Unterstützung durch meine Kollegen Rolf Struppek und Thorsten Meier, sowie vieler anderer Leistungsträger bei Boge“, betont Wolf D. Meier-Scheuven. „Ich werte den Preis als Motivation, mich weiterhin gemeinsam mit den Bogianern für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt in der Region einzusetzen.“

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