Endress + Hauser wurde von Frost & Sullivan zur „Global Company of the Year“ in der Wasseranalysetechnik ausgezeichnet
Endress + Hauser unterstützt Kunden im Bereich der Flüssigkeitsanalyse besser als alle anderen Anbieter.
Endress + Hauser unterstützt Kunden im Bereich der Flüssigkeitsanalyse besser als alle anderen Anbieter. Zu diesem Urteil kommt das US-amerikanische Beratungsunternehmen Frost & Sullivan nach einer umfassenden Markt- und Wettbewerbsrecherche. Grundlage für die Auszeichnung als „Global Company of the Year“ in der Wasseranalysetechnik ist eine unabhängige Bewertung durch Analysten. Diese berücksichtigen die visionäre Innovation und Leistung der Unternehmen sowie ihre Wirkung auf die Kunden. „Ein solides Produktportfolio, gepaart mit einem starken Sinn für Innovation und einer klaren Kundenzentrierung, war maßgeblich, um Endress + Hauser inmitten des Wettbewerbs auf dem globalen Markt für Flüssigkeitsanalyse stark zu positionieren“, sagt Frost & Sullivan Branchenanalyst Krishnan Ramanath. Demnach hat sich das Unternehmen in der Gesamtwertung mit 9,25 von 10 Punkten deutlich von den Mitbewerbern abgesetzt. Diese erhielten 8,5 und 7,5 Punkte.
„Endress+Hauser bietet eine umfassende Produktpalette für alle analytischen Parameter, die zur Überwachung der Wasserqualität nötig sind“, konstatiert Ramanath. Messumformer, Probenehmer und Analysatoren der Liquiline-Familie sowie Memosens-Sensoren bilden heute eine universelle, für viele Branchen und Anwendungen geeignete Plattform für die Flüssigkeitsanalyse – von der einfachen pH-Messstelle bis zum nasschemischen Analysator für anspruchsvolle Aufgaben. „Die Auszeichnung bestätigt, dass wir mit unseren Produkten die Flüssigkeitsanalyse revolutioniert haben“, freut sich Dr. Manfred Jagiella. Der Geschäftsführer des Gerlinger Flüssigkeitsanalyse-Spezialisten Endress+Hauser Conducta ist im Vorstand der Firmengruppe verantwortlich für das Analysegeschäft. „Ein durchdachtes Gesamtkonzept und das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten sorgt für zuverlässige Messungen, einfache Bedienung und niedrige Gesamtbetriebskosten.“ Der Erfolg in der Flüssigkeitsanalyse ist kein Zufall. Das Unternehmen sieht den gesamten Bereich der Analyse als Entwicklungsschwerpunkt. „Unsere Kunden wollen nicht nur Prozessbedingungen messen, sondern im laufenden Prozess Materialeigenschaften und Produktqualität in Echtzeit bestimmen“, erklärt Matthias Altendorf, CEO der Gruppe, die Strategie. Endress+Hauser hat durch Zukäufe einerseits den Bereich Prozessanalyse mit modernen Technologien wie Raman-Spektroskopie oder Laser-Absorptionsspektroskopie gestärkt. Andererseits hat die Übernahme der Firma Analytik Jena einen breiteren Zugang zur Laboranalyse geschaffen.