
30 Jahre Kalibrierung bei Endress+Hauser Flow
Endress+Hauser Flow feiert 30 Jahre akkreditierte Kalibrierungen. Seit 1994 bietet das Unternehmen zuverlässige und präzise Kalibrierdienstleistungen nach ISO/IEC 17025 an.
Endress+Hauser Flow feiert 30 Jahre akkreditierte Kalibrierungen. Seit 1994 bietet das Unternehmen zuverlässige und präzise Kalibrierdienstleistungen nach ISO/IEC 17025 an.
Die Leistung soll sich weiter verbessern, die Handhabung im Lebenszyklus vereinfachen und die Anwendungsgebiete sollen sich erweitern. Retrofits sind einfach möglich.
Endress+Hauser präsentierte auf dem Fachpressetag im Freiburger Innovationszentrum FRIZ seine Innovationskultur und Investitionen in Forschung und Entwicklung für die Prozessmesstechnik der Zukunft.
Das deutsche Sensorunternehmen Sick und der Schweizer Mess- und Automatisierungstechnik-Spezialist Endress+Hauser haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Endress+Hauser übernimmt weltweit Vertrieb und Service der Prozessanalysatoren und Gas-Durchflussmessgeräte von Sick. Für deren Produktion und Weiterentwicklung wird ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Ziel der Partnerschaft ist es, Kunden noch besser dabei zu unterstützen, ihre Effizienz und Nachhaltigkeit zu steigern.
Durch den Einsatz digitaler Technologien hat die Chemieindustrie in den vergangenen Jahren bereits erhebliche Fortschritte erzielt: Anlagen wurden optimiert, die Produktion gesteigert und Kosten gesenkt. Was aber noch fehlt, ist eine einheitliche digitale Ökosystem-Infrastruktur. Hier kommen standardisierte digitale Zwillinge ins Spiel, die physische und digitale Welt miteinander verknüpfen und die Simulation, Überwachung und Optimierung von Prozessen in bisher unerreichter Präzision ermöglichen. Bislang sind digitale Zwillinge jedoch noch nicht standardisiert – das muss sich ändern.
Endress+Hauser verbesserte im Geschäftsjahr 2023 Auftragseingang, Umsatz, Gewinn und Beschäftigung.
Endress+Hauser gibt seine Partnerschaft mit der Single Pair Ethernet System Alliance bekannt. Damit will das Unternehmen die Digitalisierungsanforderungen seiner Kunden vereinfachen und in die Zukunft der Automatisierung investieren.
Damit die Abwasserbehandlungs- und Biogasanlage rund um die Uhr reibungslos arbeiten, greift Wernsing auf Messtechnik und Engineering von Endress+Hauser zurück.
Zur Überwachung der Chlorentfernung werden an zwei Stellen amperometrische Sensoren zur Messung von freiem Chlor eingesetzt: nach der Filtration und im Leitungssystem.
Im Rahmen der industriellen Energiewende muss der CO2-Ausstoß verringert bzw. gänzlich vermieden und fossile Energieträger durch Strom und Wasserstoff ersetzt werden. Dazu benötigen Anlagenbetreiber nicht nur Messtechnik, um Messwerte und weitere Daten für die Prozessüberwachung und -steuerung zu erheben, sondern auch um präzise Informationen über Energieeinspeisung, -verbräuche und eine genaue Energiedistribution bis hin zur anlagenweiten Energiebilanzierung zu erfassen.
Endress+Hauser vollzieht den angekündigten Wechsel an der Firmenspitze: Peter Selders übernimmt als CEO die Leitung des schweizerischen Spezialisten für Messtechnik und Automatisierungslösungen.
Das Unternehmen Messer Industriegase produziert am Standort Castrop-Rauxel seit 2020 stündlich 2.700 Normkubikmeter Wasserstoff in einem Dampfreformer. In den Anlagen kommen Messgeräte von Endress+Hauser zum Einsatz, die den Herausforderungen der Wasserstoffproduktion gerecht werden, unter anderem durch eine goldbeschichtete Membran.
Die Industrie befindet sich im Wandel. Maßgebliche Treiber sind der Klimaschutz und die langfristige Umstellung auf nichtfossile Energieträger und Rohstoffe. Dieser Transformationsprozess hin zu einer CO2-neutralen Weltwirtschaft erfordert neue Technologien und Lösungen auch für die Prozessautomation.
Flüssigkeitsanalysetechnik von Endress+Hauser kommt in vielen Bereichen zum Einsatz, so z. B., wenn Versorger die Sauberkeit des Trinkwassers sicherstellen.
Direct Air Capture (DAC) ist eine aufstrebende Technologie, die das Potenzial hat, den Klimawandel zu bekämpfen, indem sie direkt Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre entfernt. Eine gängige Methode besteht darin, Luft durch chemische Lösungen zu leiten, die CO2 absorbieren können. Das absorbierte CO2 wird dann isoliert und entweder zur Speicherung oder zur Nutzung in verschiedenen Industrieprozessen verwendet. Messtechnik von Endress+Hauser sorgt für die Effizienz und Sicherheit der Prozesse.
Zum ersten Endress+Hauser Global Forum vom 26. bis 28. Juni 2023 waren mehr als 850 Kunden nach Basel gereist. Im Zentrum des Forums Stand die Frage, wie die nachhaltige Transformation der verfahrenstechnischen Industrie gelingen kann. Matthias Altendorf, CEO von Endress+Hauser, eröffnete das Forum mit der Aufforderung an alle Teilnehmer: Lets play offense! Herausforderungen in Möglichkeiten umwandeln, statt den Kopf in den Sand zu stecken. Der Klimawandel und die notwendige Reduktion des Energiebedarfs und des CO2-Ausstoßes erfordern es von allen Teilhabern der Wertschöpfung, technische Lösungen zu finden. Endress+Hauser wolle wachsen, werde dabei aber seinen CO2-Footprint nicht vergrößern.
Endress+Hauser hat die neuen Räume im Freiburger Innovationszentrum FRIZ eingeweiht. Dort sind mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der auf Messtechnik spezialisierten Schweizer Firmengruppe mit der Entwicklung neuer Sensor-Technologien und Software-Lösungen befasst. Die verschiedenen Teams arbeiten eng vernetzt und sind eingebettet in ein innovatives Umfeld aus Forschungsinstituten, Start-ups und anderen Unternehmen.
Endress+Hauser geht mit Schwung ins Jubiläumsjahr: Der Spezialist für Mess- und Automatisierungstechnik hat 2022 den konsolidierten Umsatz um fast 17 % auf über 3,3 Mrd. € gesteigert.
Die wiederkehrende, manuelle Prüfung von SIL-Sicherheitseinrichtungen ist aufwendig und fehleranfällig. Die Wiederholprüfung lässt sich mit der Kombination mit der Hima-Sicherheitssteuerung HIMax und der Endress+Hauser Heartbeat Technology den Prüfprozess automatisieren. Das vermeidet systematische Fehler, verlängert die Anlagenlaufzeiten und reduziert den Prüfaufwand.
Endress+Hauser unterstützt das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimaschutzkonvention. Spätestens bis 2050 will der Spezialist für Mess- und Automatisierungstechnik den Ausstoß an Treibhausgasen auf netto null senken. Das Unternehmen ist der Science Based Targets Initiative (SBTi) beigetreten, die auf Reduktion und nicht Kompensation von Emissionen setzt, und will in den nächsten Monaten eine entsprechende Klimastrategie ausarbeiten.
2022 war für Endress+Hauser weltweit von starkem Wachstum geprägt. Trotz angespannter Beschaffungs- und Logistikketten hat der Spezialist für Mess- und Automatisierungstechnik so viele Sensoren ausgeliefert wie noch nie. Auftragseingang, Umsatz und Beschäftigung erreichten Höchstwerte, der Gewinn sank wegen eines negativen Finanzergebnisses. Das Unternehmen, das 2023 den 70. Geburtstag feiert, zeigt sich für das laufende Jahr weiter zuversichtlich.
Jeder Hersteller in der Prozess-Automatisierung baut eigene IIoT-Anwendungen und damit verknüpft eigene Cloud-Lösungen. Die Integration von Informationen aus dem IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser in führende Systeme, beispielsweise in das SAP Business.
Klaus Endress verlässt zum Jahresende den Verwaltungsrat, Matthias Altendorf folgt ihm nach, Peter Selders wird CEO.
Wechsel an der Spitze von Analytik Jena: Geschäftsführer Ulrich Krauss hat sich entschieden, andere Aufgaben außerhalb von Analytik Jena zu übernehmen. Die Endress+Hauser Gruppe legt deshalb die Leitung des auf Laboranalyse spezialisierten Tochterunternehmens zum 1. Februar 2023 in die Hände von Oliver Klaeffling.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann stattete Endress+Hauser Liquid Analysis in Gerlingen einen Besuch ab.
Zum Jahresende wird Chief Sales Officer Nikolaus Krüger mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen. Seine Nachfolge wird zum 1. Januar 2023 Laurent Mulley (54) antreten, bislang Geschäftsführer von Endress+Hauser Frankreich.
Die Memosens-Technologie zur Flüssigkeitsanalyse von Endress+Hauser ist vielen Prozessindustrien nicht mehr wegzudenken. Spätestens seit der Patenterteilung im Jahr 2008 wurde der Hersteller mit der Technologie zum Vorreiter für digitale Lösungen in der Flüssigkeitsanalyse. Mit Memosens 2.0 geht er jetzt einen weiteren großen Schritt in Richtung Idustrie 4.0.
Eine gute Wasserqualität ist unerlässlich für moderne Produktionsprozesse in einer Vielzahl von Branchen. Das Clorious2-Desinfektionssystem ermöglicht, für diesen Zweck die bewährten Vorteile von Chlordioxid zu nutzen. Das schafft nicht nur dauerhaft biofilmfreie und hygienische Bedingungen, sondern eröffnet auch neue Optimierungs- und Einsparmöglichkeiten in der Desinfektion.
Endress+Hauser baut die Fertigung im französischen Cernay weiter aus: Um die wachsende Nachfrage nach Durchflussmesstechnik zu bedienen, hat das Unternehmen ein neues Produktions- und Bürogebäude errichtet.
Um sicher zu stellen, dass einerseits leistungsfähige Technik eingesetzt wird und andererseits keine Überraschungen auftreten, werden neue Geräte und Automatisierungstechniken vorab auf Herz und Nieren getestet. So auch bei der Einführung der Ethernet-APL-Technologie. Die BASF-Ingenieure prüfen in einer Testanlage die Kommunikationstechnik der neuen Ethernet-APL-fähigen Messgeräte, darunter auch das Portfolio von Endress+Hauser.
Der Mess- und Automatisierungstechnikspezialist Endress+Hauser zog für das Geschäftsjahr 2021 eine Bilanz mit viel Licht und wenig Schatten. Das Unternehmen hat die eigenen Erwartungen übertroffen. Trotz Coronapandemie und anderer Hürden blieb der Hersteller stets lieferfähig und konnte den Umsatz um 11,7% steigern. Schatten wirft der Krieg in der Ukraine, über den sich die Geschäftsführung von Endress+Hauser betroffen zeigt. Das Unternehmen und dessen Mitarbeiter unterstützen zahlreiche Hilfsmaßnahmen für die Region. Alle Sanktionen gegen Russland und Belarus werden von Endress+Hauser jederzeit vollständig einhalten. Das direkte und indirekte Geschäft mit Russland, Belarus und der Ukraine macht etwa 3% des Umsatzes aus.
Die Raman-Spektroskopie ist in der biopharmazeutischen Industrie inzwischen ein Verfahren mit einer langen Anwendungsgeschichte. Die Technologie hat sich mit der Branche weiterentwickelt, und die im Markt verfügbaren Analysegeräte sind die Antwort auf viele verfahrenstechnische Herausforderungen in biopharmazeutischen Upstream- wie Downstream-Prozessen
Endress+Hauser ist der European Clean Hydrogen Alliance beigetreten und unterstützt damit die Entwicklung einer sauberen und wettbewerbsfähigen Wasserstoffwirtschaft in Europa. Ziel ist es, mit der Einführung von Wasserstofftechnologien bis zur Mitte des Jahrhunderts CO2-Neutralität zu erreichen. Im Verbund mit anderen Industrie-Partnern will Endress+Hauser so die Bemühungen um eine nachhaltige Zukunft unterstützen.
Endress+Hauser hat 2021 mit starkem Wachstum die Coronavirus-Pandemie wirtschaftlich hinter sich gelassen. Der konsolidierte Umsatz der Firmengruppe stieg um mehr als 11% auf knapp unter 2,9 Mrd. EUR. Damit übertraf das auf Mess- und Automatisierungstechnik spezialisierte Unternehmen die eigenen Erwartungen deutlich.
Zum 1. Januar 2022 hat Endress+Hauser die beiden Tochterfirmen SpectraSensors und Kaiser Optical Systems im neu geformten Unternehmen Endress+Hauser Optical Analysis zusammengeführt. Mit der Bündelung der Kompetenz auf dem Gebiet laserbasierter Messtechnik stärkt die Firmengruppe ihren Fokus auf Labor- und Prozessanalytik und kann Kunden künftig noch besser bei analytischen Aufgabenstellungen unterstützen.