Herausforderung Desinfektion
Seit einem Jahr hat das Corona Virus Deutschland fest im Griff und stellt Gebäudedienstleister vor eine nie da gewesene Herausforderung.
Einerseits heißt es mit der veränderten Auftragslage zurechtzukommen. Denn wenngleich an manchen Stellen die Reinigungsaufträge intensiviert wurden, sind Auftragsrückgänge an anderer Stelle zu verzeichnen. Dort, wo noch im Büro gearbeitet wird, Kitas und Geschäfte geöffnet sind, ist die umfassende und gründliche Desinfektionsreinigung fester Bestandteil einer täglichen Unterhaltsreinigung geworden, um für größtmögliche Hygiene und Sauberkeit zu sorgen. Das stellt Gebäudedienstleister wie Niederberger Berlin vor ganz neue Aufgaben, die es zu bewältigen galt und gilt: „Aufgrund der Pandemie-Situation müssen wir deutlich größere Mengen an Flächen- und Handdesinfektionsmitteln als üblich vorrätig halten, um betriebliche Hygienekonzepte umzusetzen. Das bedeutet einen umfangreichen Mehraufwand: Denn die Umstellung auf große Gebinde, teilweise auf 1000 l Gebinde, bedarf spezieller Lagerplätze, Personalschulungen und erhöhten bürokratischen Aufwand“, sagt Betriebsleiter Peter Hollmann. Tatsächlich hat das Corona-Virus den betrieblichen Ablauf bei Niederberger Berlin verändert.