Die vierte Generation tritt bei Fritsch an
Als Geschäftsführer der Fritsch GmbH verabschiedete sich Robert Fritsch zum 01.01.2020 in den langfristig geplanten Ruhestand.
Er blickt zurück auf Zeiten der Modernisierung, des Wachstums und des Erfolgs. Das mittelständische Familienunternehmen wurde vor genau einem Jahrhundert im Jahr 1920 als technische Edelsteinhandlung von Max und Alfred Fritsch in Idar-Oberstein gegründet. Nach dem zweiten Weltkrieg übernahmen Willi und Paul Fritsch, die Söhne von Alfred Fritsch, die Geschäftsleitung. Die 2. Generation des Unternehmens konzentrierte sich auf den Nischenmarkt anwendungsorientierter Laborgeräte für die Probenaufbereitung und die Partikelmessung. 1962 folgte die erste Patentanmeldung mit der vollautomatisierten Planetenmühle. Die 3. Generation wurde geprägt durch Robert Fritsch, der als Sohn von Paul Fritsch 1982 die Geschäftsführung übernahm. Unter seiner Führung gelang 1985 der Durchbruch in der Hightech-Partikelmessung mit dem Laser-Partikelmessgerät Analysette 22. Zum 100-jährigen Jubiläum übernimmt mit Maximilian (l.) und Sebastian (r.) Fritsch die 4. Generation die Geschäftsleitung. Der IT-Systemkaufmann Maximilian ist in Zukunft als kaufmännischer Leiter tätig, Sebastian, der bei Fritsch seit über 10 Jahren aktiv im Vertrieb ist, als neuer Geschäftsführer.