Krombacher Gruppe: Umsatz steigt auf historischen Höchstwert

Die Krombacher Gruppe wächst kontinuierlich und nachhaltig: Sowohl der Ausstoß als auch der Umsatz konnten in 2017 aufs Neue gesteigert werden.

Abb.: Krombacher als größte deutsche Biermarke wächst über dem Marktniveau...
Abb.: Krombacher als größte deutsche Biermarke wächst über dem Marktniveau und steigert den Ausstoß um ein gutes Plus von 105.000 hl, was einen Zuwachs von 1,9% auf 5,763 Mio. hl bedeutet.

Die Krombacher Gruppe wächst kontinuierlich und nachhaltig: Sowohl der Ausstoß als auch der Umsatz konnten in 2017 aufs Neue gesteigert werden. Damit hält der deutliche Wachstumskurs der vergangenen Jahre an. Bereits im 18. Jahr in Folge steigt der Umsatz: in 2017 um 3,6% auf nun 772,2 Mio. €. Auch beim Ausstoß konnte die Gruppe 165.000 hl dazugewinnen und schließt das Jahr mit insgesamt 7,107 Mio. hl, einem Plus von 2,5%, erstmals über der magischen 7 Mio. hl-Marke ab. Mehr als zufrieden blickt man daher in Krombach auf das Jahr 2017 zurück.

Krombacher ist das Haus starker Marken. Der Schlüssel zum Erfolg ist die substanzielle und wertorientierte Markenpolitik. Mit dem aktuellen Marken-Portfolio ist die Gruppe für die Zukunft bestens aufgestellt. Die Top-Marken Krombacher, Schweppes und Vitamalz sind allesamt auf deutlichem Wachstumskurs. Krombacher ist weiterhin die beliebteste Biermarke Deutschlands. Das bestätigt das deutliche Ergebnis der aktuellen Studie von „Best for Planning (b4p) 2017“. Mit über 30.000 Einzelinterviews zeichnet die Studie ein klares Bild des Marktes. Dabei haben die Verbraucher entschieden: Sowohl Zuhause als auch in der Gastronomie darf es am liebsten ein Krombacher sein.

Krombacher als größte deutsche Biermarke wächst über dem Marktniveau und steigert den Ausstoß um ein gutes Plus von 105.000 hl, was einen Zuwachs von 1,9% auf 5,763 Mio. hl bedeutet. Der Umsatz steigt um 2,7% auf 639,1 Mio. €. Ein weiterer Meilenstein ist mit dem zielstrebigen Aufbau von Vitamalz gelungen. Vitamalz legt in 2017 um 16,7% zu. Schweppes Deutschland übertrifft erstmals die 1 Mio. hl Grenze und erreicht mit 1,034 Mio. hl ein neues Allzeithoch. Dies macht ein Plus von 4,6% aus. Der Umsatz steigt um +7,0% und liegt mit insgesamt 108,2 Mio. € mittlerweile deutlich über der 100 Mio. €.

 

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