Turbo-Technologie für Prozessgase: Portfolio erweitert sich deutlich
Aerzen hat GPE Turbo übernommen und erweitert damit sein Portfolio für die Prozessgasindustrie. Die Integration ermöglicht Lösungen für Drücke bis 300 bar und Volumenströme bis 300.000 m³/h. Kunden profitieren von breiteren Einsatzmöglichkeiten in Branchen wie Chemie, Energie und Verfahrenstechnik.
Erweiterte Turbolösungen für Prozessgasanwendungen

Mit der Übernahme von GPE Turbo erweitert sich das Spektrum an Turbolösungen für die Prozessgasindustrie. Die neuen Produkte decken Drücke bis 300 bar und Volumenströme bis 300.000 m³/h ab. Damit lassen sich Anwendungen in der Öl- und Gasindustrie, der Stahlerzeugung, der Kraftwerkstechnik sowie in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen realisieren. Auch im Niederdruckbereich bis 1,5 bar wird das Angebot ausgebaut.
GPE Turbo bringt langjährige Erfahrung in ein- und mehrstufigen Turbolösungen ein. Ein eigenes Entwicklungszentrum und eine interne Fertigung ermöglichen applikationsspezifische Anpassungen mit kurzen Umsetzungszeiten. Zukunftsorientierte Technologien wie Wasserstoffanwendungen und Green Technologies sind Teil des Portfolios.
Integration und gemeinsame Ausrichtung
Die Kombination der Kompetenzen beider Unternehmen schafft ein erweitertes Produktportfolio und ein globales Vertriebs- und Servicenetz. „Aerzen und GPE Turbo – das ist ein Perfect Fit. Wir teilen dieselbe DNA und haben ein übereinstimmendes Mindset – Innovationsstärke, Qualitätsdenken, Zukunftsorientierung, konsequentes Customizing und eine ausgeprägte Lösungsorientierung. Gemeinsam definieren wir neue Standards und gestalten den Erfolg unserer Kunden“, betont Klaus-Peter Glöckner, Geschäftsführer von Aerzen.
Ralf Stephani von GPE Turbo ergänzt: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Aerzen und die Integration in das weltweite Vertriebs- und Servicenetz der Gruppe. Das bündelt unsere Kompetenzen und ermöglicht es uns, unsere maßgeschneiderten Turbolösungen weltweit zu vermarkten.“












