Positive Bilanz von Anheuser-Busch Inbev für 2021

Anheuser-Busch Inbev konnte 2021 auf der positiven Dynamik seiner Premium- und Super-Premium-Marken aufbauen und ein starkes Umsatzergebnis erzielen, das über dem der Vor-Pandemiezeit lag.

Im Einzelhandel konnte europaweit ein geschätzter Marktanteil einem Prozentpunkt gegenüber der Zeit vor der Pandemie hinzugewonnen werden. Auch das Beyond Beer Portfolio wurde erweitert. Die Schließungen von Bars und Restaurants – Deutschland war davon fast sechs Monate betroffen – wirkten sich auf die Gastronomie aus und schränkten den Betrieb im Jahr 2021 erneut ein. AB Inbev hat auch in dieser Zeit eng mit seinen Partnern in der Gastronomie zusammengearbeitet, damit diese auch weiterhin bestmöglich aufgestellt sind. Das Unternehmen ist mit Blick das Jahr 2022 optimistisch und geht von einem weiteren Wachstum des Marktes nach Ende der Pandemie aus.

AB Inbev Deutschland schließt das Jahr 2021 trotz der pandemiebedingten Herausforderungen mit einem starken Ergebnis ab: So konnte das Unternehmen seinen Marktanteil um knapp zwei Basispunkte ausbauen. Gründe hierfür sind die starke Fokussierung auf den Ausbau des Premium- und Superpremium-Portfolios, das um 10% erweitert wurde. Wie stark die Nachfrage in diesem Bereich ist, zeigt z. B. das Premiumprodukt Corona Extra mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum vom 46% seit 2020. Gleichzeitig hält AB Inbev auch an seinen starken Marken fest. So wuchs der Umsatz des Münchner Hell Spaten seit 2020 um durchschnittlich 104%.

Zusätzlich zu den positiven Geschäftsentwicklungen hat sich AB Inbev Deutschland auch im Bereich Nachhaltigkeit weiter stark gemacht. Basis für alle Aktivitäten ist die selbstauferlegte Verpflichtung bis 2040 über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg CO2-neutral zu werden. Ein erster Schritt ist bereits bis 2028 geplant: Bis dahin sollen insgesamt fünf Großbrauereien in Europa CO2-neutral produzieren, darunter auch die Beck & Co. Brauerei in Bremen.

 

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