Strahlschlaufen im Modell

Strahlschlaufenreaktoren zeichnen sich durch eine interne Zirkulationsströmung aus, die im Wesentlichen durch das Eindüsen von Flüssigkeit angetrieben wird.

© carchiwiz/Shutterstock
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Zirkulationsströmung aus, die im Wesentlichen durch das Eindüsen von Flüssigkeit angetrieben wird. Über die Düse kann zudem Gas eingetragen und dispergiert werden. Die interne Fluiddynamik und damit das Reaktorverhalten werden signifikant durch den eingetragenen Impuls und die interne Gasverteilung bestimmt. Zur Beschreibung des wechselseitigen Einflusses einer gasverbrauchenden Reaktion und der internen Fluiddynamik wurde ein vereinfachtes Modell verwendet, das auf einer Impulsstrombilanz und einer Materialbilanz basiert. Aus den exemplarischen Rechnungen ergibt sich ein kritischer Bereich für unselektive Reaktionen und für die fluiddynamische Stabilität.

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