Vertikale Eintauchpumpe als Alternative bei der Behälterentleerung
In der Prozessindustrie sind robuste und zuverlässige Pumpen entscheidend, um Fördermedien sicher und effizient zu bewegen – sei es in tiefen Gruben oder engen Behältern.
In der Prozessindustrie sind robuste und zuverlässige Pumpen entscheidend, um Fördermedien sicher und effizient zu bewegen – sei es in tiefen Gruben oder engen Behältern.
Steigen die Anforderungen beim Transport von Flüssigkeiten an die Sicherheit, hat der Anwender in der Regel die Wahl zwischen Spaltrohrmotor- und Magnetkupplungspumpen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ein neu entwickelter Spalttopf mit Überwachungssystem hebt die Magnetkupplungspumpe auf ein neues Sicherheitsniveau und erleichtert die Entscheidung.
Ob bewährte alkalische Elektrolyse (AEL) oder zukünftiger Anionenaustauschmembran-Elektrolyseur (AEM), die Anforderungen an Werkstoffe in der Wasserstofftechnologie sind aufgrund der hohen Temperaturen beträchtlich. Hier werden Komponenten benötigt, die robust, zuverlässig und sich genau auf den Prozess abstimmen lassen. Nur so werden ein hoher Wirkungsgrad und höchstmögliche Sicherheit erreicht.
Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB feierte am 18. September sein Jubiläumsjahr zum 150-jährigen Bestehen. Aus dem kleinen, im Jahr 1871 gegründeten Unternehmen ist ein global agierender Anbieter für Pumpentechnologie mit 15.000 Mitarbeitern gewachsen. Aufgrund der Corona-Pandemie sind die Feierlichkeiten auf das Jahr 2022 verschoben.
Im Verbundprojekt LIMELISA entwickeln KIT und DLR gemeinsam mit dem Industriepartner KSB die Grundlagen für elektrothermische Großspeicher.
Die Hersteller additiv gefertigter Komponenten müssen deren Sicherheit nachweisen. TÜV Süd hat dafür eine Zertifizierung auf Basis der Druckgeräterichtlinie entwickelt.
Vom Transport über die Reinigung bis zur Entsorgung – Pumpen, Armaturen und Systeme von KSB helfen, mit der Ressource Wasser verantwortungsvoll umzugehen.
Gesetzliche Vorgaben und weiter steigende Energiepreise lenken das Augenmerk immer stärker auf die Effizienz der Elektroantriebe.