Remote HMI: Integrierter IP-Kamera-Support für Prozessüberwachung
Die neue Remote HMI V7-Firmware von R. Stahl unterstützt erstmals die direkte Einbindung von IP-Kameras in die Bedienoberfläche. Basierend auf dem ONVIF-Standard lassen sich bis zu 99 % aller gängigen Netzwerkkameras verschiedener Hersteller ohne zusätzliche Software integrieren. Nach wenigen Mausklicks wird eine Kamera vom System erkannt und als verschiebbares Live-Video-Fenster auf dem HMI-Display dargestellt. Dieses neue Feature zielt auf die steigende Nachfrage nach Prozessüberwachung in Echtzeit ab. Besonders in explosionsgefährdeten Bereichen (Zone 1/2) bietet die Kombination aus robusten HMI-Systemen und integrierter Kameraüberwachung zusätzliche Vorteile bei Sicherheit, Transparenz und Effizienz im Anlagenbetrieb.

R. Stahl hat seine bewährte Remote-HMI-Firmware jetzt in Version 7 um ein praxisorientiertes Feature erweitert: den integrierten IP-Kamera-Support. Dadurch lassen sich Überwachungskameras direkt in die HMI-Bedienoberfläche einbinden und ähnlich wie Sensoren zur Prozessüberwachung in Echtzeit verwenden. Live-Kamerabilder aus der Anlage stehen so unmittelbar neben Steuerungs- und Anzeigedaten zur Verfügung, was eine umfassendere Anlagenüberwachung ermöglicht.
Einfache Integration dank ONVIF-Standard
Visuelle Prozessüberwachung in Echtzeit
Mit dem neuen Kamera-Feature reagiert R. Stahl auf eine steigende Nachfrage nach lückenloser, visueller Prozessüberwachung in Echtzeit. Gerade in explosionsgefährdeten Bereichen (Zone 1/2) kann die Kombination aus robustem HMI-System und intelligenter Kameraanbindung zu mehr Sicherheit, Transparenz und Effizienz im Anlagenbetrieb beitragen. Durch die integrierte Videoüberwachung lassen sich kritische Vorgänge in solchen Ex-Zonen aus der Ferne beobachten, ohne die exponierten Bereiche unnötig betreten zu müssen. Das Resultat sind ein höherer Schutz für Personal und Anlagen sowie optimierte Abläufe durch schnellere Reaktionen auf visuell erkannte Prozessänderungen.











