Dominik Dennig tritt in die Geschäftsführung der Denios Holding ein
Mit dem Eintritt von Dominik Dennig in die Geschäftsführung der Denios Holding - der Dennig GmbH - beginnt ein neuer Abschnitt. Der Strategiemanager übernimmt zentrale Aufgaben in der Unternehmensgruppe und bringt internationale Erfahrung ein. Sein Fokus liegt auf strategischer Weiterentwicklung und globaler Ausrichtung.
Generationswechsel bei Denios Holding

Dominik Dennig hat seine neue Rolle als Geschäftsführer der Dennig GmbH angetreten – der Holdinggesellschaft hinter der Denios-Gruppe mit Sitz in Bad Oeynhausen. Damit beginnt ein neues Kapitel: Mit ihm tritt die nächste Generation in die Leitung ein. Die Firma wurde 1986 von Helmut Dennig gegründet.
„In das eigene Familienunternehmen einzusteigen, war seit jungen Jahren ein großer Wunsch“, sagt Dominik Dennig. „Im Herbst vergangenen Jahres ist dieser Wunsch Realität geworden – mit großem Respekt vor dem, was mein Vater aufgebaut hat und der Motivation, meinen eigenen Weg zu gehen. Mein Vater hat mir die Werte und die Leidenschaft für das Unternehmen vermittelt, die ich mitnehmen werde. Hinter mir liegen die ersten Monate – und das erste, kleine Zwischenfazit fühlt sich sehr gut an.“
Strategische Verantwortung und internationale Ausrichtung
In seiner neuen Funktion verantwortet der 32-jährige Familienvater strategische Themen: Neben der Weiterentwicklung des Beteiligungs- und Investmentportfolios liegt sein Fokus auf der Unterstützung der gesamten Gruppe. Projektbezogen bringt er sich in Schlüsselthemen ein – insbesondere zu Wachstum, Innovation und Internationalisierung.
Sein beruflicher Werdegang umfasst Stationen in San Francisco, New York, Hamburg und Edinburgh. Nach Studienabschlüssen in Art Direction und International Management war er zuletzt als „Senior Strategy & Business Development Manager“ bei Visable tätig.
„Die Dennig GmbH und damit auch die Gruppe streben in den nächsten Jahren dynamisches Wachstum an“, so Dominik Dennig. „Dabei geht es nicht nur darum, größer zu werden, sondern auch darum, resilienter, internationaler und vielfältiger aufgestellt zu sein.“