Erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres: Symrise auf dynamischem Wachstumskurs
Die Symrise AG blieb in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf dynamischem Wachstumskurs.
Die Symrise AG blieb in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf dynamischem Wachstumskurs. Der Konzern steigerte die Erlöse in allen Segmenten und Regionen und gehörte erneut zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 3,6% auf 1.515,3 Mio. € (H1 2016: 1.462,5 Mio. €). Bereinigt um Portfolio- und Währungseffekte lag das organische Wachstum bei 5,2%. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 322,9 Mio. € und lag damit auf Vorjahresniveau. Mit einer EBITDA-Marge von 21,3% bleibt Symrise weiterhin hochprofitabel. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung erhöht Symrise den Ausblick für seine EBITDA-Marge, die im Gesamtjahr nun bei über 20% liegen soll.
Statement von Dr. Heinz-Jürgen Bertram
„Das starke Wachstum resultiert aus unserer einzigartigen Aufstellung“, sagte Dr. Heinz-Jürgen Bertram, Vorstandsvorsitzender der Symrise AG. „Die gezielten und kontinuierlichen Investitionen in unsere Kompetenzen und Kapazitäten zahlen sich aus und bestätigen unsere Strategie. Mit der jüngsten Akquisition von Cobell stärken wir unsere Position im lukrativen britischen Getränkemarkt, der zusätzliches Umsatzpotential für unsere innovativen Anwendungen verspricht. Wir sind bestens aufgestellt, um der steigenden Nachfrage nach unseren Produkten gerecht zu werden und auch in der zweiten Jahreshälfte auf Wachstumskurs zu bleiben. Unsere Ziele bleiben unverändert: Wir wollen weiterhin zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche zählen und hochprofitabel wirtschaften.“
Segment Flavor mit 7,2% Umsatzplus
Das Segment Flavor erzielte im Berichtszeitraum ein erfreuliches Umsatzplus von 7,2% auf 554,8 Mio. € (H1 2016: 517,8 Mio. €). Organisch lag das Wachstum, zu dem alle Anwendungsbereiche beitrugen, bei 8,6%. Ausschlaggebend waren die starke Nachfrage bei Süßwaren und Neugeschäfte bei Getränken. Auch würzige Anwendungen erfreuten sich einer erhöhten Auftragslage, insbesondere in Westeuropa und Nordafrika.