Fraunhofer-Studie zur Batterielieferkette zeigt Chinas globale Dominanz und beleuchtet Europas Optionen

Die Fraunhofer-Studie zur Batterielieferkette zeigt die globale Dominanz Chinas und die Optionen für Europa. Lithium, Kobalt, Nickel und Mangan sind essenziell für die Batterieproduktion. In großen Batteriepacks, wie im Tesla Model S Plaid, befinden sich etwa 122 kg dieser Rohstoffe. Nur wenige Länder, darunter China, Australien und die DR Kongo, verfügen über die notwendigen Ressourcen. Europa ist stark von Importen abhängig, was geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Risiken birgt.

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