
Die Fristam-Gruppe aus Hamburg, hat im Geschäftsjahr 2016/17 erstmals die Schallmauer von 100 Mio. € Umsatz durchbrochen. Das Plus von knapp 14 % zum Vorjahr katapultierte den Gesamtumsatz im (am 30. September 2017 zu Ende gegangenen) Geschäftsjahr auf 100,9 Mio. €. Getragen wurde die Steigerung im Wesentlichen durch die gute konjunkturelle Entwicklung in den Fristam Kernregionen Europa und Nord- und Südamerika.
Weltweit gute konjunkturelle Rahmenbedingungen mit BIP-Wachstumsraten jenseits von 3 % bildeten die Basis für den zweistelligen Zuwachs des Geschäftsvolumens des Hamburger Pumpenherstellers. „Mit einem Umsatz von über 100 Mio. € haben wir eine Schallmauer in unserer Unternehmensentwicklung durchbrochen“, erklärte Wolfgang Stamp, geschäftsführender Gesellschafter von Fristam. „Wir rechnen auch mittelfristig weiter mit Wachstum und sehen uns voll auf Kurs unsere anspruchsvollen Unternehmensziele bis 2020 zu erreichen“, sagte Wolfgang Stamp.
Der Blick auf die einzelnen Produktreihen zeigt eine ungebrochene Nachfrage nach den seit vielen Jahrzehnten bewährten Kreisel-, Dreh- und Kreiskolbenpumpen aus Edelstahl. Sie bilden mit einem Umsatzanteil von über 80 % den Kern des Fristam Produktportfolios. Zudem produziert das Unternehmen Pulvermischer und Shearpumps. Das bereits in den letzten Jahren zu beobachtende überproportionale Absatzwachstum der Verdrängerpumpen setzt sich fort. Besonders erfreulich war dabei im abgelaufenen Geschäftsjahr das Interesse an den Anfang 2016 neu ins Programm genommenen Doppelschraubenpumpen. Dazu erläuterte Joachim Friedsch, Mitinhaber der Fristam-Gruppe: „Der Siegeszug der Schraubenspindeltechnik für hygienische Einsatzbereiche war auch im Jahr 2017 ungebrochen. Wir konnten mit unserer Baureihe Fristam FDS voll daran partizipieren und unsere hoch gesteckten Ziele mit mittlerweile mehr als 1.000 verkauften Pumpen sogar noch übertreffen.“ Diese Programmergänzung vervollständigt das Fristam-Portfolio im Segment der berührungslos laufenden hygienischen Pumpen.
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