Vom 23. bis 25. September 2025 dreht sich auf dem Nürnberger Messegelände wieder alles rund um Technologien zur Verarbeitung von Pulvern, Feststoffen und Flüssigkeiten. Begleitet wird die Powtech Technopharm von dem renommierten, internationalen Wissenschaftskongress Partec.
Inhalt:
- Powtech Technopharm: Hotspot der Prozesstechnik im September
- Zwischen Wellen und Wendepunkt: Warum jetzt über die Zukunft der Prozessindustrie entschieden wird
- Forschung und Fachkräfte für zukunftsfähige Batteriefabriken
- Galerie Powtech Technopharm
- Partikeleigenschaften in Elektrodenmaterialien
- Galerie Powtech Technopharm
Powtech Technopharm: Hotspot der Prozesstechnik im September

In gut einem halben Jahr startet die Powtech Technopharm nach ihrer turnusgemäßen Pause neu durch: Vom 23. bis 25. September 2025 dreht sich auf dem Nürnberger Messegelände wieder alles rund um Technologien zur Verarbeitung von Pulvern, Feststoffen und Flüssigkeiten. Besuchende können sich schon jetzt auf Altbewährtes sowie neue Ideen und Konzepte freuen. Profitieren werden die Teilnehmenden von der Co-Location mit der Fachpack, europäische Fachmesse für Verpackung, Technik und Prozesse. Der renommierte internationale Wissenschaftskongress Partec begleitet die Powtech Technopharm auch 2025.
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Weitere InformationenZwischen Wellen und Wendepunkt: Warum jetzt über die Zukunft der Prozessindustrie entschieden wird

Läuft den Ingenieuren die Zukunft davon? Aktuelle Studien wie die KI-Studie des VDI werfen Fragen auf. Polykrisen und technischer Fortschritt verunsichern uns und führen zu geopolitischen Verwerfungen. Es ist Zeit für den Versuch einer Einordnung – und ein Plädoyer für konsequente Digitalisierung von Armin Scheuermann.
Forschung und Fachkräfte für zukunftsfähige Batteriefabriken

In deutschen Forschungszentren entsteht wichtiges Know-how und werden unverzichtbare Fachkräfte für zukunftsfähige und im Wettbewerb überlegene Batteriefabriken ausgebildet. Ein Leuchtturm der Forschung zur Batterieproduktion und zum Batterierecycling ist die Battery Labfactory Braunschweig (BLB).
Die Battery Labfactory Braunschweig (BLB) wurde nun um ein drittes Technikum erweitert, das CircularLab, dessen Schwerpunkt das mechanische Recycling von wertvollen Batteriematerialien wie Kobalt, Lithium, Nickel und Kupfer ist. Im Interview mit CITplus stellt der Vorsitzender des BLB, Professor Arno Kwade, die wichtigen Forschungsaufgaben dar und betont dabei, dass in deutschen Forschungszentren wichtiges Know-how entsteht und unverzichtbare Fachkräfte für zukunftsfähige und im Wettbewerb überlegene Batteriefabriken ausgebildet werden.
Galerie Powtech Technopharm





Partikeleigenschaften in Elektrodenmaterialien

Die Batterieleistung hängt signifikant von den Eigenschaften der kleinen Partikel im Submikro- und Mikrometerbereich und ihrer Mikrostruktur ab. In der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien haben sich Verfahren wie Trockenmischen und Dispergieren, Beschichten und Trocknen und Kalandrieren etabliert. Jeder verfahrenstechnische Schritt trägt zur Leistungsfähigkeit der Batterie bei. Neue Verfahren wie das lösungsmittelfreie Trockenbeschichten können die Produktionskosten senken oder die Nutzung neuer zukunftsträchtiger Materialien ermöglichen.
In den kommenden zehn Jahren wird, dem aktuellen Trend folgend, die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien und darauf aufbauenden Batteriegenerationen deutlich steigen. Dies gilt insbesondere für Batterien mit einer hohen Energiedichte, aber auch preisgünstige und ökologisch besonders vorteilhafte Batterietypen, und erfordert serienreife Batteriekonzepte.
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