24.04.2018 • Nachrichten

Hassia-Gruppe mit stabiler Geschäftsentwicklung

Die Hassia-Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2017 mit einem leichten Absatzminus von 0,5 % ab.

Dirk Hinkel, geschäftsführender Gesellschafter der Hassia-Gruppe
Dirk Hinkel, geschäftsführender Gesellschafter der Hassia-Gruppe
Die Hassia-Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2017 mit einem leichten Absatzminus von 0,5 % ab. Den 778 Mio. Litern Gesamtabsatz (2016: 782 Mio. Liter) steht jedoch ein Umsatzplus mit 0,2 % und 246 Mio. € (2016: 245 Mio. €) Umsatz gegenüber. Dieses Ergebnis resultiert aus der strategischen und konsequenten Konzentration der Hassia-Gruppe auf Premium-Marken und damit auf einer substantiellen sowie wertorientierten Markenpolitik. 
Der Mineralwasser- und Mineralwasser-Erfrischungsgetränkemarkt hat sich 2017 laut Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) auf einem stabil hohen Niveau gehalten. Der Hassia-Gruppe ist es wiederholt gelungen, mit dem Stammhaus Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel und den Unternehmenstöchtern Lichtenauer Mineralquellen, Glashäger Brunnen, Thüringer Waldquell Mineralbrunnen, Wilhelmsthaler Mineralbrunnen sowie den Keltereien Rapp’s, Höhl und Kumpf an dieser Entwicklung zu partizipieren und den zweiten Platz des nationalen Rankings der absatzstärksten deutschen Markenanbieter zu behaupten. In den östlichen Bundesländern belegt die Hassia-Gruppe sogar mit Abstand den ersten Platz. „Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2017 zufrieden und haben unsere Ziele trotz des verregneten Spätsommers erreicht. Wir wollen mit Bionade und Ti in den nationalen Markt hinein wachsen, ohne unsere Stärke im regionalen Markt oder unsere Stammmarken zu vernachlässigen“, sagte Dirk Hinkel (Bild), geschäftsführender Gesellschafter der Hassia-Gruppe. Seit Jahresbeginn gehören die Marken Ti Erfrischungstee und Bionade zur Produkt-Familie der Hassia-Gruppe. 
Über 25 Mio. € investiert das Familienunternehmen in diesem Jahr in moderne Abfüllanlagen und neueste Technik an mehreren Standorten der Hassia-Gruppe. Am Standort Bad Vilbel wird ein weiteres vollautomatisches Regallager für 6 Mio. € gebaut, welches neben 5.000 Palettenstellplätzen vor allem Platz für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bietet.
 

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