Rethinking Meat and Proteins
Unter dem Motto „Rethinking Meat and Proteins“ geht die IFFA 2025 mit vielen Neuerungen und einem optimierten Geländekonzept an den Start.
Erstmals wird es einen eigenen Produktbereich „New Proteins“ geben. Ab sofort können sich Aussteller anmelden, um beim führenden Branchenevent für die Fleisch- und Proteinwirtschaft dabei zu sein.
Die internationale Fleisch- und Proteinwirtschaft wird sich wieder auf der IFFA – Technology for Meat and Alternative Proteins – vom 3. bis 8. Mai 2025 in Frankfurt am Main treffen. Jetzt ist der Startschuss für die internationale Leitmesse gefallen, denn die Aussteller können sich ab sofort anmelden. Unternehmen, die ihre Teilnahme bis zum 17. April 2024 erklären, profitieren von einem reduzierten Frühbucherpreis.
Das Konzept der IFFA wurde weiterentwickelt und zukunftsfähig aufgestellt. Johannes Schmid-Wiedersheim, Leiter der IFFA, erklärte: „Wir haben in den vergangenen Monaten, gemeinsam mit unseren Branchenpartnern, viele neue Ideen entwickelt. Die wichtigsten Eckpunkte betreffen ein angepasstes Geländekonzept und einen eigenen Ausstellungsbereich für das Thema New Proteins. Das Motto der IFFA 2025 lautet "Rethinking Meat and Proteins" und genau das ist die Vision – zusammenzuarbeiten, um die Lebensmittelproduktion intelligenter und nachhaltiger zu gestalten.“
Mit einer neuen Hallenaufteilung erweitert die IFFA ihr Produktspektrum und verknüpft die Verarbeitungsstufen noch enger miteinander. Die Hallen werden in fünf Hauptbereiche gegliedert sein:
Verarbeitung, Verpackung, Verkaufen und Handwerk, Zutaten und alternative Proteine aus Pflanzen oder Zellkulturen.
Das Herzstück der IFFA, die Produktbereiche Produktion und Verarbeitung, ist nach wie vor in den Hallen 8, 9 und 12.0 zu finden. Aussteller aus dem Bereich Verpacken, Robotik und Automatisierung sind erstmals zentral in der Halle 12.1 zusammengeführt. In der Halle 11.0 entsteht mit New Proteins ein neues Areal. Neben Anbietern entsprechender Ingredienzien, sind hier Maschinen und Anlagen zur Proteinextraktion, Texturierung und Fermentation zu sehen, ebenso wie zur Herstellung von kultiviertem Fleisch. Ergänzt wird das Ausstellungsangebot von relevanten Institutionen aus der Forschungswelt, Startups, Verbänden und Experten, die Einblick in den Status quo beim Thema neue Proteine geben.