Theegarten-Pactec erweitert die Geschäftsführung

Abb.: Thomas Plewe (42) ist seit Februar 2021 Geschäftsführer IT &...
Abb.: Thomas Plewe (42) ist seit Februar 2021 Geschäftsführer IT & Digitalisierung bei Theegarten-Pactec in Dresden. © Theegarten-Pactec GmbH
Theegarten-Pactec aus Dresden hat seine Geschäftsführungsebene erweitert. Thomas Plewe ergänzt seit Februar 2021 die Geschäftsführung neben Markus Rustler und Dr. Egbert Röhm. Er wird künftig die Themen Digitalisierung und Changemanagement als Geschäftsführer IT & Digitalisierung verantworten und im Unternehmen vorantreiben. Mit Thomas Plewe setzt man auf einen Profi, der bereits für mehrere Unternehmen in verantwortungsvollen Positionen tätig war und viel Erfahrung bei den Themen Prozessdesign und digitale Transformation u. a. bei ERP- und PDM–Einführungen vorzuweisen hat. Auch in den Bereichen Anlagen- und Maschinenbau sowie in der Softwareentwicklung bringt Thomas Plewe jahrelange Erfahrung mit. So war er zuletzt als Chief Information Officer für das Unternehmen MV Werften sowie zuvor als Chief Digital Officer bei der österreichischen Unternehmensgruppe EWT tätig, wo er u. a. die IT-Op­erations-, Projektmanagement- und Prozessdesign-Abteilung leitete sowie Transformationsprojekte entwickelte und aufbaute.
 
Der 42-jährige, studierte Diplom-Informatiker (BA) verantwortet künftig Themen wie Organisations- und Prozessmanagement sowie das Veränderungsmanagement interner Prozesse und Abläufe, die mit Hilfe der Digitalisierung optimiert und ebenso intelligent wie effizient gestaltet werden sollen. Zudem sollen neue, innovative Prozesse implementiert werden, die ebenfalls auf eine ganzheitlich ausgerichtete IT-Strategie abzielen. 
 
Das 1934 gegründete und auf die Entwicklung und Fertigung von Verpackungsmaschinen für kleinstückige Süßwaren spezialisierte Unternehmen verzeichnet aktuell einen Jahresumsatz von rd. 65 Mio. €. Theegarten-Pactec ist als einer der führenden Hersteller von Verpackungstechnologie weltweit aktiv. Der Exportanteil schwankt zwischen 90 bis 95 %, wovon fast 70 % der Exporte Kunden außerhalb Europas beliefern.

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