„Hey Miwe!“
Miwe Michael Wenz ermöglicht Kundinnen und Kunden die Sprachsteuerung ihrer Ladenbacköfen. Das Herzstück ist der Smart Assistant Bot Sabot der Sabo Mobile IT.
Miwe Michael Wenz ermöglicht Kundinnen und Kunden die Sprachsteuerung ihrer Ladenbacköfen. Das Herzstück ist der Smart Assistant Bot Sabot der Sabo Mobile IT.
Die Integration und Vernetzung moderner Technologien wie Single Pair Ethernet, IO-Link und Sensor-to-Cloud-Kommunikation eröffnet neue Möglichkeiten. Die Machine-to-Machine Kommunikation als ein wesentliches Element der Industrie 4.0 gewinnt unter Kosten- und Effizienzgesichtspunkten immer mehr an Bedeutung.
Die Life Sciences-Branche denkt bei der digitalen Transformation vor allem an die Optimierung von Prozessen. Die Kehrseite davon: Mit wachsendem Datenstrom haben jedoch auch die potenziellen Sicherheitsrisiken zugenommen.
Immer mehr Informationen von Anlagen und Komponenten erreichen über Schnittstellen IoT-Plattformen. Deren logische Verknüpfung zeigen Wege zu optimierten Prozessen.
Jeder Hersteller in der Prozess-Automatisierung baut eigene IIoT-Anwendungen und damit verknüpft eigene Cloud-Lösungen. Die Integration von Informationen aus dem IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser in führende Systeme, beispielsweise in das SAP Business.
Salzgitter Flachstahl setzt in der Produktion auf modernste Anlagentechnik. Jetzt hält das Industrial Internet of Things (IIoT) Einzug in die Kontibeize 2.
Der Füllstandssensor Micropilot FWR30 ist ein kabelloses High-End 80GHz Radar-Messgerät, das in Echtzeit detaillierte Informationen über Anlagenbestände liefert.
Die Implementierung von Industrie 4.0-Technologien zur flexiblen, sicheren und nachhaltigen Lebensmittelproduktion ist als vorrangige Zukunftsaufgabe in der Branche angekommen.
Dass sich auch mechanische Messgeräte in die digitale Welt integrieren lassen, zeigt Wika am Beispiel der Überwachung von Druck, Temperatur und Füllstand an Bohrlöchern.
Um den Industrie-4.0-Gedanken in der Praxis umzusetzen, muss sich die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette eines Unternehmens mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik verzahnen.
Termin: 27.
Das neue B.A.U.M.-Jahrbuch für 2017 packt heiße Eisen an, denn die zunehmende Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt dramatisch.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat der TU Darmstadt die fortlaufende Förderung des Sonderforschungsbereichs (SFB) „MAKI – Multi-Mechanismen-Adaption für das künftige Internet“ bewilligt.
Industrie 4.0 revolutioniert die Lebensmittelbranche.
Die Digitalisierung der Produktion hat einen umfassenden Wandel in der Automatisierung in Gang gesetzt, von dem viele Experten als vierte industrielle Revolution sprechen.