Dechema-Preis für Andreas J. Vorholt
Andreas Johannes Vorholt vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr erhält den Dechema-Preis 2022.
Andreas Johannes Vorholt vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr erhält den Dechema-Preis 2022.
Einem Team aus Wissenschaftlern des Fraunhofer IGB ist es im Max-Planck-Kooperationsprojekt eBioCO2n gelungen, CO2 in einer auf dem Transfer von Elektronen basierenden Enzymkaskade zu fixieren und in einen festen Ausgangsstoff für die chemische Industrie umzuwandeln. Das Verfahren zur elektrobiokatalytischen CO2-Fixierung gilt als vielversprechend.
Die konventionelle Methanolsynthese ist eine der zentralen Reaktionen im Rahmen des Branchen-übergreifenden Carbon2Chem-Ansatzes zur chemischen Nutzung der Abgase von Stahlwerken.