Brauindustrie: Blockheizkraftwerk für die Karlsberg-Brauerei
Mit einem hochmodernen Motoren-Blockheizkraftwerk (BHKW) wird die Stromerzeugung der Karlsberg Brauerei in Zukunft effizienter und sicherer.
Mit einem hochmodernen Motoren-Blockheizkraftwerk (BHKW) wird die Stromerzeugung der Karlsberg Brauerei in Zukunft effizienter und sicherer. Die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger nahm am 19. Januar in Homburg gemeinsam mit dem Oberbürgermeister von Homburg, Rüdiger Schneidewind, und Vertretern der Steag New Energies sowie der Karlsberg Brauerei die neue Energiezentrale offiziell in Betrieb.
Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger freut sich, dass die erzeugte Energie optimal genutzt werden kann: „Mit dem neuen Blockheizkraftwerk leistet die Karlsberg Brauerei einen wichtigen Beitrag zur Energiewende im Saarland. Jetzt kann hier am Standort nicht nur der CO2-Ausstoß reduziert, sondern auch gleichzeitig Strom und Wärme produziert werden.“
„Wir sind froh, mit der Steag New Energies den richtigen Partner gefunden zu haben, um ein umweltverträgliches Energiekonzept für unsere Brauerei umzusetzen“, sagt Christian Weber, Generalbevollmächtigter der Karlsberg Brauerei KG Weber, bei der Inbetriebnahme zur Kooperation.
Dirk Klingen, Sprecher der SNE-Geschäftsführung erläutert: „Wir sehen an diesem Projekt beispielhaft, dass unsere Kunden mit den effizienten Energielösungen der STEAG New Energies klare wirtschaftliche Vorteile erzielen und zugleich aktiv CO2-Emissionen in der industriellen Produktion einsparen.“
Das Bild zeigt von links: Bernd Franzmann (Projektleiter, Karlsberg Brauerei), Homburgs Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, Christian Weber, Generalbevollmächtigter der Karlsberg Brauerei KG Weber, Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger und Dirk Klingen, Sprecher der SNE-Geschäftsführung.