Der Pumpenhersteller Grundfos behauptet sich im stagnierenden Pumpenmarkt

Dem stagnierenden Pumpenmarkt weltweit zum Trotz konnte die Grundfos Gruppe ein moderates Umsatzwachstum von 0,8%, gemessen in lokalen Währungen, erwirtschaften und damit ihr Betriebsergebnis deutlich steigern.

Abb.: Mads Nipper, Konzernpräsident, Grundfos © Grundfos
Abb.: Mads Nipper, Konzernpräsident, Grundfos © Grundfos

Dem stagnierenden Pumpenmarkt weltweit zum Trotz konnte die Grundfos Gruppe ein moderates Umsatzwachstum von 0,8%, gemessen in lokalen Währungen, erwirtschaften und damit ihr Betriebsergebnis deutlich steigern. Verglichen mit dem Vorjahresergebnis von 118 Mio. € belief sich das Ergebnis (EBIT) auf 268 Mio. €. Der Gewinn nach Steuern (PAT) konnte mit 194 Mio. € den Vorjahreswert nahezu verdreifachen (2014: 67 Mio. €). Der auf insgesamt 3,3 Mrd. € gestiegene Konzernumsatz stellt verglichen mit 2014 ein Umsatzwachstum von 5% gemessen in dänischer Landeswährung dar. Das Umsatzwachstum in dänischen Kronen profitierte von Wechselkurserhöhungen einiger wichtiger Währungen. Zu Beginn des Jahres 2015 setzte sich das Konzernmanagement klare Ziele: Neben einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses wollte man den globalen Marktanteil halten und die neue Grundfos Strategie 2020 erfolgreich implementieren. „Unser Ergebnis wie auch der Cashflow haben sich deutlich verbessert, und das ist auf eine klare Fokussierung und definierte Prioritäten zurückzuführen. Wir halten oder erhöhen unsere Marktanteile in strategisch wichtigen Märkten. Und die Unternehmensstrategie, den Fokus auf das Kerngeschäft zu legen und verbesserte Kundenbeziehungen an erste Stelle zu stellen, ist aufgegangen“, sagt Konzernpräsident Mads Nipper.

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