Forschung und Entwicklung: Bühler baut Innovationcampus in Uzwil
Um Bühlers Vision „Innovationen für eine bessere Welt“ beschleunigt umzusetzen und die Chancen der Digitalisierung in Kundennutzen zu transformieren, baut Bühler einen Innovations-Campus in Uzwil, Schweiz.
Um Bühlers Vision „Innovationen für eine bessere Welt“ beschleunigt umzusetzen und die Chancen der Digitalisierung in Kundennutzen zu transformieren, baut Bühler einen Innovations-Campus in Uzwil, Schweiz. Die bedeutende Investition von CHF 50 Mio. über die nächsten drei Jahre ist ein Bekenntnis des Unternehmens, die Innovationsfähigkeit und das technologische Knowhow am Standort Schweiz zu stärken. Die Realisierung des Projekts beginnt im dritten Quartal 2017, die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant. „Unser Ziel ist es, durch Innovationen unser Geschäft weiter auszubauen, die zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft künftiger Generationen beitragen“, sagt Stefan Scheiber, CEO von Bühler.
Kernaspekt Nachhaltigkeit
„Nachhaltigkeit steht im Zentrum all unserer Innovationen und Aktivitäten, und mit dem Innovations-Campus werden wir die unternehmerische Ausrichtung auf nachhaltige Lösungen weiter stärken“, sagt Ian Roberts, Chief Technology Officer von Bühler. Heute leistet das Unternehmen einen bedeutenden Beitrag zur Welternährung und zur Mobilität: rund 60% des weltweit geernteten Getreides wird mithilfe von Bühler Technologien verarbeitet; rund 25% aller Motorenblöcke weltweit entstehen auf Druckguss-Maschinen von Bühler. Der disruptive Wandel in Technologien und Geschäftsmodellen – ausgelöst durch die Digitalisierung, die Herausforderungen einer besseren Nachhaltigkeit und sauberer Mobilität – transformiert auch die Industrien, in denen Bühler tätig ist.
Um die Chancen dieser Transformation zu nutzen, baut Bühler jetzt einen in der Industrie wegweisenden Innovations-Campus. „Wir schaffen damit ein inspirierendes Umfeld, um in enger Partnerschaft mit unseren Kunden, Start-ups, Universitäten, Ingenieuren und Wissenschaftlern die Technologien und digitalen Geschäftsmodelle der Zukunft zu entwickeln“, sagt CEO Stefan Scheiber.