Neumarkter Lammsbräu 2021 auf hohem Niveau erfolgreich
Der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu hat sich 2021 erfolgreich entwickelt und den Umsatz auf hohem Niveau weiter gesteigert. Damit trotzte das Oberpfälzer Traditionsunternehmen erneut einem pandemiebedingt vor allem in der Gastronomie herausfordernden Geschäftsumfeld. Neumarkter Lammsbräu verzeichnete einen Umsatz von 32,2 Mio. €, 1,3% mehr als im Vorjahr (31,8 Mio. €) und 11,1% mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019 (28,9 Mio. €). Der Absatz von Bio-Bier betrug im Berichtsjahr 105.783 hl (2020: 108.674 hl; 2019: 101.346 hl). Bei den alkoholfreien Bio-Getränken belief sich der Absatz auf 164.637 hl (2020: 161.386 hl; 2019: 156.198 hl). Insgesamt verkaufte Lammsbräu im Jahr 2021 270.420 hl Bio-Getränke (2020: 270.061 hl; 2019: 257.544 hl).
Johannes Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer von Neumarker Lammsbräu sagte: „Das allgemeine Bewusstsein für eine gesündere und nachhaltigere Ernährung hat auch im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Immer mehr Menschen möchten wirkungsvollen Umweltschutz mit echtem Genuss verbinden.“ Ein wesentliches Fokusthema des jahrzehntelangen sozialen und ökologischen Engagements von Neumarkter Lammsbräu ist die Sorgfalt und Transparenz in der Lieferkette. Das Traditionsunternehmen übernimmt Verantwortung „vom Acker bis ins Glas“ und gestaltet sein Liefernetzwerk so fair und nachvollziehbar wie möglich. Mit seiner Sorgfaltsstrategie geht Lammsbräu bereits heute über die Anforderungen hinaus, die das geplante Lieferkettengesetz ab dem kommenden Jahr stellen wird: Der Gesetzgeber wird von den Unternehmen künftig nur eine eingeschränkte Transparenz bis zur Stufe des direkten Zulieferers fordern.
Der Bio-Pionier dagegen hat den klaren Anspruch, die Herkunft aller wesentlichen Bio-Rohstoffe bzw. alle Akteure in seinem Liefernetzwerk zu kennen und für die sozialen und ökologischen Bedingungen vor Ort mit Sorge zu tragen. „Nur wer seine Liefernetzwerke wirklich kennt, kann diese mit Blick auf soziale und ökologische Ziele mitgestalten und Risiken vermeiden“, so Johannes Ehrnsperger.