Eine aktuelle Studie des TransHyDE-Projekts zeigt, dass Europa bei frühzeitigen und konsistenten Entscheidungen eine kosteneffiziente und robuste Wasserstoffversorgung aufbauen kann. Die Untersuchung analysiert, wie politische Weichenstellungen – etwa beim Pipelineausbau, bei Importstrategien, der CO₂-Bepreisung und Förderinstrumenten – sich auf das europäische Wasserstoffsystem bis 2050 auswirken.
Infrastruktur und Eigenproduktion
Kosten, Förderung und politische Rahmenbedingungen
Studie
Die vollständige Studie »European Hydrogen Infrastructure Planning: Latest Insights from TransHyDE System Analysis« finden Sie hier.
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