Impulse für die Lebensmittelproduktion
Die Redaktion von LVT LEBENSMITTEL Industrie bat im Vorfeld zur Anuga Foodtec in Köln (26.-29.4.2022) und der Iffa in Frankfurt (14.–19.5.2022) verschiedene Unternehmen um ihre Statements. Lesen Sie hier über Denkanstöße, Innovationen und kommende Neuheiten für die betriebliche Praxis. Die spezifischen Blickwinkel und die Expertise der Unternehmen geben wertvolle Impulse für die Herstellung, Verpackung und für nachhaltige Erfolge einer modernen Lebensmittelproduktion.
Was wir unseren Kunden bieten sind digitale Zukunftsstrategien.
Michael Berke, Vice President Global Sales & Marketing, Bizerba
Wachsende und sich schnell verändernde Anforderungen sind für mich die Top-Herausforderung an unsere Branche. Es reicht nicht mehr, „nur“ ein gutes Produkt herzustellen und dem Markt anzubieten. Woran liegt das? Z. B. daran, dass es „den“ Verbraucher nicht mehr gibt. Nehmen Sie die Iffa 22. Sie öffnet sich erstmalig dem Markt alternativer Proteine. Damit haben wir einen Treiber der Food Branche definiert: wechselnde Shopper Trends.
Trend 1 ist ein enormer Hunger nach Vielfalt. 40.000 neue Produkte kommen jährlich auf den Markt. Doch nur 16.000 von ihnen bleiben langfristig im Angebot. Auch die gekühlten Sortimente im Retail wachsen. Pluskühlung nimmt aktuell 50 % der Kühlfläche ein. Tendenz steigend. Wie handelt man als Hersteller und Händler diese Produktvielfalt, sichert Food Standards und wirtschaftet profitabel? Und wie besteht man den Verdrängungswettbewerb am Markt? Damit sind wir bei Trend 2: Transparenz. Bewusste Verbraucher wollen heute wissen, wo und wie das Produkt hergestellt wurde. Welche Allergene, Nährwerte und Inhaltsstoffe es in sich hat. Ob der Kauf zu weniger Verpackungsmüll und mehr Tierwohl beiträgt. Information ist die Währung, die zum Kaufentscheid führt. Das ist die Situation heute. Doch wie transformieren wir aus wechselnden Anforderungen starke Wettbewerbschancen? Was wir unseren Kunden bieten sind digitale Zukunftsstrategien. Genau das machen wir auf unserem Iffa Stand erlebbar: „Shape your future. Today.“
Ein gutes Beispiel ist das investitionssichere Auszeichnungssystem GLM-Ievo Cleancut. Es ist speziell für Cleancut Linerless konzipiert. Full- und C-Wrap Labels mit einer einzigartigen Coating-Technologie, die dafür sorgt, dass das Messer nicht verklebt. Diese Innovation sorgt zusammen mit automatischen Produkteinstellungen für schnelle Produkt- und Etikettenwechsel. Ideal, um mit einer Produktionslinie ein breites Sortiment herzustellen. Cleancut Linerless machen Ihr Etikett zum Marketingtool. Es befriedigt den Shopper Trend Transparenz und stärkt Sie im Wettbewerb. Mit nur einem Etikett, auf dem ein Maximum an Information steht.
Bleiben Sie offen für Möglichkeiten. Integrieren Sie z. B. ein Inspektionssystem in den GLM-Ievo Cleancut. Vernetzen Sie Ihre Produktion mit der Industrie-Software BRAIN. Wachsen Ihre Anforderungen, wächst BRAIN2 kostengünstig mit. Ich glaube, diese Unabhängigkeit ist der größte Wert, den Bizerba Kunden bietet.
Reuse, Reduce, Recycle!
Petra Keller, Redakteurin B2B, Bluhm Systeme
Bis spätestens 2050 soll die EU klimaneutral werden. Das gilt auch für Verpackungen und Kennzeichnungen in der Lebensmittelindustrie. Bis dahin ist zwar noch etwas Zeit, aber bereits jetzt zieht die EU mit der europäischen Verpackungsrichtlinie die Zügel deutlich an. Bei Neuanschaffungen oder Umrüstungen wird dazu geraten, langfristig zu planen. Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit von Bauteilen, Zubehör und Verbrauchsmaterialien sollten ab jetzt im Fokus stehen.
Als ISO 14001 zertifiziertes Unternehmen bietet Bluhm ein zukunftsorientiertes und nachhaltiges Sortiment an Geräten und Zubehör an. Neben dem Einsatz von ökologisch verträglichen Rohstoffen wird auf eine ressourcenschonende Verarbeitung geachtet, bei der CO2-Emissionen, Strom, Wasserverbrauch und Abfallaufkommen gesenkt werden. Die meisten Alternativen sind für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Ein Beispiel ist Laserbeschriftung. Sie ist unbedenklich und hat keinerlei Auswirkungen auf die Qualität des Lebensmittels. Verbrauchsmittel wie Tinte oder Etiketten können hierbei bspw. ganz wegfallen. Mit Schutzart IP 55 oder IP 65 funktioniert das Kennzeichnen auch in staubigen oder nassgereinigten Produktionsumfeldern dabei problemlos. Materialreduzierende Druckspendesysteme, wie der Noliner, verzichten ganz auf Trägermaterial. Der Legi-Air 6000 benötigt wiederum keine Druckluft. Es gibt zudem farbbandsparende Druckmodule und lösungsmittelfreie Thermotransferfolien. Auch Etiketten aus umweltfreundlichen Rohstoffen, wie Gras, Zuckerrohr oder Steinmehl, reduzieren bei der Produktion CO2-Emmissionen, Wasserverbrauch und Abfälle. Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, für den bietet Bluhm Systeme zahlreiche Webinare und Whitepaper zu allen verbundenen Themen, z. B. „Produkt- und Verpackungskennzeichnung nachhaltiger gestalten.
www.bluhmsysteme.com/whitepaper/nachhaltigkeit-beim-kennzeichnen.html
Full Wrap Etikettierung für ungleichgewichtige Packungen
Stefan Korf, Product Manager, Multivac Marking & Inspection
Verpackte Lebensmittel, vor allem Fertigpackungen mit hochwertigen Fleisch- und Fischprodukten, werden häufig gewichtsabhängig verkauft. Daher müssen die Produkte gewogen, der Preis berechnet und die Angaben anschließend auf das Etikett der Packung aufgedruckt werden. Mit dem L 312 stellen wir auf der Anuga Foodtec 2022 und der Iffa 2022 erstmals einen neuen Transportbandetikettierer vor, der diese Aufgabe präzise und zuverlässig löst.
Denn der Full Wrap Etikettierer kann um eine optionale Preisauszeichnungsfunktion ergänzt werden.
Hierzu haben wir das leistungsstarke und zugleich robuste Modell mit einer eichfähigen Waage ausgestattet. Diese ermittelt präzise das Gewicht der Packung und gibt den berechneten Preis an den Etikettierer weiter. Ein integrierter Thermotransferdrucker bedruckt dann das Etikett mit allen relevanten Angaben wie etwa Gewicht, Preis, Mindesthaltbarkeitsdatum und auch Barcode, wobei sich das Drucklayout je nach Kundenwunsch gestalten lässt. Anschließend wird das Etikett auf die Packungsoberseite in Losgröße 1 gespendet und nach Art einer Banderole akkurat um die Packung gelegt.
Das robuste, im Hygienedesign ausgeführte Modell ermöglicht die automatische C- und D-Etikettierung von bis zu 120 Packungen pro Minute. Bei Bedarf können weitere Etikettenspender eingebunden werden, um neben dem Full Wrap Etikett zusätzliche Etiketten oben oder unten auf der Packung aufzubringen. Der L 312 lässt sich in Verpackungslinien ebenso wie als Stand-alone-Lösung mit manueller Produktzuführung einsetzen. Er ist in die Multivac Line Control integrierbar, die für maximalen Bedienkomfort steht. Zugleich profitieren unsere Kunden durch den automatisierten Etikettierprozess von einem Höchstmaß an Präzision, Prozesssicherheit und vor allem Durchsatz. Durch die Speicherung der Einstellparameter für Waage, Etikettierer und Drucker im Rezept sind zudem schnelle Chargenwechsel möglich, wodurch sich Stillstandszeiten minimieren lassen.
Die Vorteile der Full Wrap Etikettierung stehen somit nun auch für ungleichgewichtige Packungen zur Verfügung: Attraktive Produktpräsentation, hohe Flexibilität bei der Wahl von Etikettenform, Etikettenmaterial und Kleber, viel Informationsfläche, maximale Etikettiergenauigkeit sowie ein automatischer Kennzeichnungsprozess.
Mit Innovation und Hygiene zur Prozessoptimierung
Stefan Gebhardt, General Manager Sales and Strategy, Business Unit Food & Pharma, Coperion
Wir sehen einen anhaltenden Trend der Branche zur Herstellung von Fleischersatzprodukten auf Basis pflanzlicher Proteine wie texturiertes Pflanzenprotein und Fleischanaloga mit hohem Wasseranteil. Um diesem Trend begegnen zu können, haben wir speziell für die Herstellung dieser Produkte den ZSK Food-Extruder im Hybrid-Design entwickelt, so dass nun beide Produkte auf derselben Anlage hergestellt werden können. Mithilfe einer innovativen Adapterlösung erfolgt die Umrüstung ohne großen Personal- und Zeitaufwand. Gleichzeitig ist es dank des Selbstreinigungseffekts und des modularen Aufbaus der Extruder-Doppelschnecken möglich, zahlreiche weitere Produkte wie Snacks und Cerealien ebenfalls auf demselben ZSK-System herzustellen.
Darüber hinaus ist und bleibt Hygiene-Design ein wichtiges Thema bei der Herstellung von Lebensmitteln. Hier bieten wir verschiedene Lösungen – unsere Extruder und Dosierer sind nach den gültigen Hygiene-Vorschriften hergestellt, aber auch unsere bewährten Schüttgutweichen und Zellenradschleusen zur schonenden Förderung von Rohmaterialien, Inhaltsstoffen oder fertigen Produkten. Mit dem Rotorcheck 5.0 bieten wir bspw. eine zuverlässige Kontaktüberwachung für Zellenradschleusen. Diese Lösung meldet unerwünschte Kontakte zwischen Zellenrad und Gehäuse, um metallischen Abrieb und damit eine Kontamination des Förderprodukts zu verhindern. Insbesondere Lebensmittelhersteller, die hohe Anforderungen an die Produktqualität und an die Produktsicherheit stellen, profitieren von dieser Lösung. Auch unsere Weichen, wie etwa die neue Edelstahlweiche WYK werden höchsten Anforderungen nach Hygiene und Reinigbarkeit gerecht. Die WYK-Weiche eignet sich optimal für die Förderung von Pulvern mit hohen Hygieneanforderungen wie Milchpulver, Laktose oder Babynahrung und ist CIP-reinigungsfähig. Ohne zusätzliche Demontage oder manuelle Reinigung ist sie nach der Nassreinigung absolut sauber und frei von Verunreinigungen und spart somit Zeit, Aufwand und Kosten.
Mit unserer neusten Generation der Vibrationsdosierer bieten wir Lebensmittelherstellern ebenfalls eine Lösung zur Prozessoptimierung. Die K3 Vibrationsdosierer bieten viele neue Konstruktionsmerkmale, darunter eine innovative, zum Patent angemeldete Antriebstechnologie und ermöglichen eine schonende Behandlung des Schüttguts, eine höhere Genauigkeit und kürzere Umrüstzeiten. Das führt wiederum zu weniger Ausschuss, kürzeren Ausfallzeiten und einer höheren Produktqualität und somit zu deutlich mehr Effizienz im Prozess.“
Industrie 4.0 oder: wie moderne Inspektionslösungen aktuelle Produktionsprobleme beheben
Dr.-Ing. Thorsten Vollborn, Product Manager Inspection & Digital Services, Minebea Intec
Für viele Unternehmen ist die aktuelle Situation wirtschaftlich gesehen eine enorme Herausforderung: Steigende Rohstoffpreise, lange Lieferzeiten und eingeschränkte Verfügbarkeit personeller Ressourcen machen Produzenten aus der Lebensmittelindustrie zu schaffen. Dazu kommt, dass der geforderte Output - trotz dieser Probleme – gleichbleibt.
Die Kernthemen der Industrie 4.0 helfen jedoch bei dieser Aufgabenstellung – denn Vernetzung, Automatisierung und Protokollierung spielen nicht nur in der Lebensmittelindustrie eine große Rolle. Ein Anspruch, dem wir bei Minebea Intec mit unseren Wäge- und Inspektionslösungen gerecht werden wollen. Beispielhaft dafür ist unsere Dymond-Serie von Röntgeninspektionssystemen: Sämtliche Produkte sind für hochautomatisierte Prozesse und die Herausforderungen der Zukunft gewappnet. Für die Wartungskommunikation, die statistische Prozesskontrolle und zur Optimierung automatisierter Produktionsprozesse sind unsere Dymond-Sideshooter mit Ethernet, OPC-UA, Modbus und SPC@Enterprise Anbindung erhältlich. Mit Hilfe horizontaler Kommunikation sind sie zudem bestens geeignet für die Prozesse gemäß Industrie 4.0: So kommunizieren die Sideshooter bspw. mit anderen Anlagen entlang der Produktionslinie, um ihre regelmäßige, automatisierte Kalibrierung zeitlich abzustimmen. Der vorherrschende Preisdruck am Markt fordert von den Produzenten ihre finanzielle Ressourcen umso mehr effiziente einzusetzen. Dymond DSV bietet hierzu eine gute Möglichkeit, trotz geringerer Anschaffungs- und Wartungskosten eine hohe Produktsicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Mit der Dymond DSV, unserem neuesten Modell mit Dual-Split-View, beweisen wir nicht nur, dass wir den gestiegenen Ansprüchen der Industrie gerecht werden, sondern genauso dem Wunsch der Kunden nach einer größeren Flexibilität in den Fokus stellen.
Das „Dualsplit-View“ (DSV) Verfahren nutzt die natürliche Aufweitung der Röntgenstrahlen aus. Das Röntgenbild des Produkts wird hierbei beim Eintritt in den Strahlungskegel sowie auch bei Austritt aufgezeichnet. Generell erkennt das Röntgeninspektionssystem selbst kleinste Fremdkörper von bis zu 1 mm bei perspektivischen Unsicherheiten, wie z. B. in gerundeten Glasböden oder am Rand eines Behälters wie in hohen, stehenden Produkten und punktet dabei trotzdem mit kompakten Maßen. Dadurch lässt sich das System optimal in bestehende Produktionsanlagen integrieren. Mit der Dymond DSV erhalten Nutzer somit einen doppelten Vorteil: Die Präzision und Genauigkeit von zwei Röntgenstrahlen mit dem Wartungsaufwand einer einfachen Singlebeam-Lösung.
Zusammen mit der Bediensoftware zur Füllstands- und Volumenkontrolle eröffnet die Split-View-Technologie mehr Gestaltungsmöglichkeiten für Glasbehälter und Gebindegrößen ohne den Verlust an Sicherheit für Konsumenten. Wir freuen uns außerdem, wenn wir Lebensmittelherstellern die Entscheidung vereinfachen, ob Glas oder andere Materialien für ihre Produktverpackungen nachhaltig und zielführend sind.
Umweltschonende Big Bag-Reinigung spart bis zu 70 % Kosten
Pascal Bilo, Head of Projektmanagement, SB Service
Mehrweg- statt Einweg-Strategien in der Ressourcennutzung verbessern die Nachhaltigkeitsbilanzen der Lebensmittelindustrie! Einen noch weitgehend unbeachteten Ansatzpunkt hierzu bietet die Big Bag-Reinigung! Sie erzielt gemessen an einer Big Bag-Neuanschaffung eine Kostenersparnis bis hin zu 70 % denn die 3,5 kg Polypropylen des Big Bags eignen sich zur Wiederverwendung! Dafür beschritt SB Clean mit dem Projekt „Big Bag-Waschen“ neue Wege und nahm alle Hürden: Zu kleine und unwirtschaftliche Waschmaschinen entwickelten sich zu großen Waschautomaten, für deren enormen Platzbedarf wir den Standort Leverkusen gründeten.
Eine der Hürden war der fehlende Standard bei Big Bags: Kein Big Bag gleicht dem anderen. Dazu kommen Sonderanfertigungen mit Materialien für Antistatik oder direkten Lebensmittelkontakt. Die Waschungen hat SB Clean an genau diese Vielfalt adaptiert. Auf die Erfüllung der hohen Hygienebestimmungen fokussierten wir alle Aufmerksamkeit! Neben der Entwicklung der geeigneten Waschverfahren war die Trocknung entscheidend. Feuchtigkeit ist ein Hygienekiller mit dem Risiko der Schimmelbildung. Die Restfeuchte der getrockneten Big Bags musste bei nahezu 0,0 % liegen. Doch bei verstärkter Trocknung schrumpften die Big Bags teilweise! Gegen dieses Hindernis entwickelte SB Clean eigene Trockner, die einen Restfeuchtegehalt von 0,0 % gewährleisten, ohne die Eigenschaften der Big Bags zu verändern! Unzähligen Testwaschungen und -trocknungen mit speziell abgestimmten Waschmitteln und Maschinen mündeten in ein Reinigungsverfahren, das heute alle Anforderungen erfüllt.
Die Big Bags durchlaufen nach Anlieferung eine Schadensprüfung und die speziell für sie entwickelten Wasch- und Desinfektionsprogramme. Die Wassertemperatur und -menge, sowie eine vom Verschmutzungsgrad abhängige Dosierung der Wasch- und Desinfektionsmittel ist ökologisch optimiert. Nach dem Trocknen werden die Big Bags erneut auf Schäden kontrolliert: Mit HEPA-Filter gereinigte Luft blasen die Big Bags auf, und es erfolgt eine Sichtprüfung auf einem beleuchteten Tisch. Die Restfeuchtigkeit in den Big Bags wird nach dem Trocknen geprüft und noch einmal vor der Auslieferung gemessen. Bei minimalst messbaren Feuchtigkeitsgehalten durchläuft der Big Bag erneut die Trocknung.
SB Clean ist nach HACCP und ISO 9001:2015 zertifiziert. Jeder Big Bag kann auf Kundenwunsch mit einem RFID-Chip des Auto-ID-Spezialisten AISCI Ident ausgestattet werden. Er dokumentiert, wann welcher Big Bag welchen Teil der Reinigungsanlage durchlief. Dank der Prozessoptimierung und der strengen Qualitätskontrollen kann SB Clean heute der Lebensmittelindustrie ein elementares Versprechen geben: Nur einwandfrei saubere, hygienisch reine, gesundheitlich unbedenkliche Big Bags mit null Restfeuchtigkeit verlassen unser Unternehmen.