
Pilz erläutert neue Anforderungen an Schutztürsysteme
ISO 14119:2024: Neue Norm konkretisiert Vorgaben für begehbare Schutztüren
ISO 14119:2024: Neue Norm konkretisiert Vorgaben für begehbare Schutztüren
Gefährliche Feststoffpartikel, auch bekannt als „Staub“, stellen ein ernsthaftes Risiko für die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitskräften dar. der DuPont e-Guide bietet HSQE-Managern wertvolle Informationen.
Beim Umgang mit Gefahrstoffen ist Vorsicht geboten, denn diese können hochentzündlich und in vielen Fällen toxisch, ätzend oder krebserregend sein. Um die richtigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, Unfälle zu vermeiden und Belastungsfaktoren so gering wie möglich zu halten, gilt es, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Somit ist ein gesetzeskonformer Umgang mit Gefahrstoffen gewährleistet.
Die Lithium-Ionen-Batterieproduktion birgt einige Sicherheitsrisiken, denn während der Produktionsprozesse können Stäube, brennbare und toxische Gase sowie Dämpfe freigesetzt werden. Diese können die Anlagen und die dort arbeitenden Menschen gefährden. In Batteriefabriken beginnt die Sicherheitsbetrachtung mit einer detaillierten und individuellen Risiko- und Gefährdungsbeurteilung und daraus abgeleiteten Arbeitsschutzmaßnahmen.
Arbeits- und Gefahrstoffen in der gesamten DMK Group können nun mühelos verwaltet werden und Neuerungen lassen sich schnell einarbeiten und standortübergreifend updaten.
Seit Kolleginnen und Kollegen befürchten müssen, einander mit einem gefährlichen Virus zu infizieren, hat sich die Arbeitswelt auf Dauer verändert.
Bei der Innowatech GmbH im baden-württembergischen Empfingen hat seit dem 1.
Mit einem branchenspezifischen Leitfaden unterstützt der technische Händler Brammer aus Karlsruhe, einer der führenden Lieferpartner der Industrie für Verbrauchsmaterial und Zubehör, ab sofort die Unternehmen der Beverage- and Food-Industrie, Unfälle zu vermeiden und die Mitarbeiter mit genau der richtigen persönlichen Schutzausrüstung auszustatten.