Unternehmerische Freiheiten für den Wettbewerb
Es ist dringend notwendig, dass die Bundesregierung eine langfristige Strategie zur Energiepreisstabilisierung entwickelt und Energiesteuern und -abgaben reformiert.
Es ist dringend notwendig, dass die Bundesregierung eine langfristige Strategie zur Energiepreisstabilisierung entwickelt und Energiesteuern und -abgaben reformiert.
Ein vereintes Europa ist unverzichtbar für Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand.
Gemäß einer Pressemitteilung vom 14. Oktober 2022 begrüßen die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG) den von der Expertenkommission der Bundesregierung vorgelegten Vorschlag für eine zweistufige Gaspreisbremse.
Die Abhängigkeit von globalisierten Warenströmen, bei gleichzeitigen geopolitischen, pandemischen und ökologischen Krisen, macht es für viele Unternehmen zunehmend schwieriger, qualitativ hochwertige Rohstoffe in ausreichenden Mengen zu beschaffen.
Aktuelle Trends, neuste Innovationen und visionäre Konzepte für die Ernährung der Zukunft standen vom 5.
Anlässlich des Scheiterns der Sondierungen zwischen Union, FDP und Grünen erklärt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE): "Europa braucht stabile Verhältnisse in Deutschland, keine politische Unsicherheit.
„Das laute Bekenntnis der Politik in den letzten Wochen zur Automobilindustrie als unverzichtbarer Teil für den Wirtschaftsstandort Deutschland, war ebenso eindrucksvoll wie erwartbar.
„Der sogenannte Konzernatlas dokumentiert ein absurdes Sammelsurium verkürzter Behauptungen oder falscher Unterstellungen gegen die Lebensmittelbranche und einzelne Unternehmen.
Der BVE Jahresbericht kommt zu dem Ergebnis, dass eine schwache Nachfrage, anhaltend hohe Kosten bei Löhnen, Energie und Rohstoffen, ein zunehmender Konkurrenzdruck sowie schwindende Gewinnspielräume im Auslandsgeschäft die Ernährungsindustrie in Deutschland stark belasten.