
Endress+Hauser übernimmt CodeWrights vollständig
Endress+Hauser hat die Anteile an CodeWrights von Pepperl+Fuchs übernommen.
Endress+Hauser hat die Anteile an CodeWrights von Pepperl+Fuchs übernommen.
Die Integration und Vernetzung moderner Technologien wie Single Pair Ethernet, IO-Link und Sensor-to-Cloud-Kommunikation eröffnet neue Möglichkeiten. Die Machine-to-Machine Kommunikation als ein wesentliches Element der Industrie 4.0 gewinnt unter Kosten- und Effizienzgesichtspunkten immer mehr an Bedeutung.
Geschäftsentscheidungen bleiben zwei Drittel aller befragten Manager zufolge liegen und drei Viertel der Führungskräfte in Deutschland leiden unter Entscheidungsnot.
Jeder Hersteller in der Prozess-Automatisierung baut eigene IIoT-Anwendungen und damit verknüpft eigene Cloud-Lösungen. Die Integration von Informationen aus dem IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser in führende Systeme, beispielsweise in das SAP Business.
Der digitale Ausweis sorgt für eindeutig identifizierbare Geräte und stellt standardisierte Produktdaten digital zur Verfügung. Dabei unterstützen die Normen DIN SPEC 91406/IEC 61406 und VDI 2770, die der Armaturenhersteller AS-Schneider in der Kennzeichnung seiner Artikel mit einem QR-Code umgesetzt hat. Die Daten sollen auch zum cloudbasierten Informationsaustausch genutzt werden. Geprüft werden vom Industrieausschuss Digital Data Chain Consortium (DDCC) die Plattformen Asset Intelligence Network von SAP und Netilion von Endress+Hauser.
Dank umfassender Datenanalysemöglichkeiten können Beschäftigte Einsichten gewinnen und fundierte Entscheidungen treffen und die Produktivität steigern.
In vielen Industrieanlagen verlieren Betreiber durch fremdverwaltete Dienste, zum Beispiel Cloud Computing heute zunehmend die Kontrolle über ihre OT- und IT-Sicherheit. Zero-Trust-Architekturen aus der IT-Welt helfen Betreibern, die Netzwerkhoheit über ihre OT zu behalten und damit das Vertrauen in ihre Infrastruktur und Betriebstechnologie wiederzugewinnen.
Das Füllstandmessgerät FWR30 von Endress+Hauser ermöglicht in Verbindung mit dem IIoT-Ökosystem Netilion die Messung von Füllständen in mobilen Behältern.
Die Implementierung von Industrie 4.0-Technologien zur flexiblen, sicheren und nachhaltigen Lebensmittelproduktion ist als vorrangige Zukunftsaufgabe in der Branche angekommen.
Wege zur Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie waren Themen einer Forums-Veranstaltung, zu der 3M Ende Juni 2019 nach Neuss eingeladen hatte.
https://www.lvt-web.de/whitepaper/biokorrosion-der-lebensmittelindustrieDiversey hat seine cloudbasierte Schulungsplattform für Lebensmittel- und Getränkefachleute lanciert.
In der Prozessindustrie rangieren Stillstände und Störungen bei Maschinen und Anlagen auf Platz 1 der wirtschaftlichen Herausforderungen – dicht gefolgt von den Standzeiten durch Reinigen oder Rüsten.
In Sachen Industrie 4.0 ist die Automobilindustrie der ungeschlagene Vorreiter.
Auf der diesjährigen Anuga FoodTec dreht sich bei Bizerba (Halle 10.1 / A090) alles um das Motto „Digitize Packaging“.
Der Begriff Industrie 4.0 ist in der Fleischbranche angekommen.
Produktionskennzahlen spielen in der Lebensmittelbranche noch immer eine eher untergeordnete Rolle.