13.03.2017 • Technik

Unentbehrlich: Schnellverschlusskupplungen

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Anlagen in Laboratorien und Technikum, Versuchsaufbauten oder auch komplette Gerätesysteme erfordern für ihren Betrieb oft die Zuführung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien aus externen Quellen, die über Zuleitungen realisiert werden müssen. Vielmals sind auch Leitungen zur Abführung von Medien notwendig. Nicht immer sind dafür fest installierte, starre Leitungen zwischen den Systemen die beste Lösung. Sowohl im Havariefall als auch im Versuchsbetrieb, wenn Teilapparaturen auszutauschen oder Medien zu wechseln sind, können sich derartige Installationen als nachteilig erweisen. Denn verschraubte Leitungsinstallationen erfordern für das Lösen der Verbindung wie für ihre Wiederherstellung immer neben genügender Baufreiheit das passende Werkzeug und ein nicht zu unterschätzendes Mindestmaß an Zeit. Eine sichere Alternative dazu bieten Schnellverschlusskupplungen von Reichelt Chemietechnik. Ihr integrierter Klickverschluss erlaubt, die bestehende Verbindung ohne Werkzeuge auf engstem Raum augenblicklich zu lösen und ebenso schnell wiederherzustellen. Schnellverschlusskupplungen von Reichelt Chemietechnik sind als paarige Steckverbinder für flexible Leitungen konzipiert, bestehend aus je einem “männlichen“ und einem “weiblichen“ Verbinderteil. Die wahlweise in zölligen oder metrischen Maßen erhältlichen Schnellkupplungen sind sowohl mit Schlauchtüllen für den Einbau in Schlauchleitungen an beliebiger Stelle, als auch mit Verschraubungen für die Montage an Schalttafeln verfügbar, letztere jeweils als Gerade-Verbinder oder auch als Winkelstücke. Das beim Trennen der Leitung selbsttätig und momentan wirksam werdende Dichtventil ist wahlweise in beiden Steckteilen integriert oder auch nur in einem der beiden Steckteile.

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