05.01.2021 • Technik

Virenfreie Raumluft durch Camfil Luftreinigung

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Ob die winzigen Partikel unbedenklich sind, hängt vom Gesundheitszustand der Person ab, die sie ausatmet. Enthalten die Aerosole Viren – ganz gleich, ob Grippe-, Erkältungs- oder Coronaviren – werden diese über die Luft verteilt und können andere Menschen mit den entsprechenden Krankheitserregern infizieren. Im Freien ist dies eher unproblematisch. Schwieriger wird es in Innenräumen. Hier schweben die von infizierten Menschen ausgeatmeten winzigen, virenbeladenen Aerosolpartikel mitunter stundenlang durch die Luft; andere Menschen atmen sie ein und stecken sich an. Wenn wir unsere Aktivitäten vermehrt in warme Räumlichkeiten verlegen, droht Gefahr: Je nach Virenlast können hier schon wenige Minuten Aufenthalt eines infizierten Menschen in einem Raum genügen, um ansteckende Aerosole über die Luft zu verbreiten – und zwar auch dann, wenn die infizierte Person selbst nicht mehr im Raum ist. Es ist jedoch möglich, die Konzentration der Partikel in der Luft und somit auch die von infektiösen Viren deutlich zu senken. Duch einen manuellen Luftaustausch wird die Aerosollast im Raum reduziert. Eine Möglichkeit für den Luftaustausch ist das regelmäßige Stoßlüften. Unterstützend zum manuellen Lüften wirkt der technische Luftaustausch. Luftreinigungsgeräte filtern auf hochwirksame Weise Schadstoffe, Viren und kleinste Partikel aus der Luft und reduzieren ihre Anzahl erheblich. Setzt man auf leistungsfähige Modelle, die Luft in hoher Frequenz austauschen, werden unter Laborbedingungen 99,995 % der Viren aus der Raumluft entfernt. Um während einer Pandemie für größtmögliche Luftsicherheit zu sorgen, sollte man zusätzlich immer wieder lüften. Doch worauf muss man achten, wenn man die Luft in Innenräumen durch den Einsatz von Luftreinigern zu nahezu 100 % virenfrei bekommen möchte? Das weiß Christine Wall-Pilgenröder, die Geschäftsführerin der Firma Camfil. Das Unternehmen gehört zur schwedischen Camfil Gruppe, einem weltweit führenden Hersteller von Luftreinigern und Luftreinigungssystemen: „Zunächst einmal muss man für diesen Effekt auf einen Luftreiniger setzen, der einen Hepa-Filter H14, geprüft nach DIN EN 1822:2019, enthält.“ Denn während H13-Filter rund 99,95 % der Partikel aus der Luft filtern, schaffen H14-Filter ganze 99,995 %. Weiterhin ist es essentiell, die Anzahl der sich im Raum aufhaltenden Menschen im Verhältnis zur Raumgröße zu sehen, erklärt sie weiter. Für die Verbesserung der Luftqualität in Büro oder Wohnung empfiehlt Wall-Pilgenröder die Luftreiniger der Camfil City-Familie. „Diese sind mobil und enthalten ein zweistufiges Filtersystem mit dem Hochleistungsfilter H14 sowie einen Molekularfilter gegen Gerüche“, erklärt Dirk Leinweber, Director Sales & Marketing bei Camfil.

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Deutschland

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