Drahtgewebe treibt die Wasserstoffwirtschaft an: Als Elektrodenmaterial in Elektrolyseuren, Filter in Brennstoffzellen und Katalysatorträger sorgt es für Effizienz und Zuverlässigkeit.
In Waldheim wurde ein neues Gebäude für die Entwicklung und Fertigung von Sensoren zur Flüssigkeitsanalyse eröffnet. Die Nutzfläche des Standorts wurde auf über 18.000 m2 verdoppelt.
Mit der Integration von GPE Turbo wächst das Spektrum an Turbolösungen für Prozessgasanwendungen – von Niederdruck bis 300 bar und bis zu 300.000 m³/h Volumenstrom.
Wasserstoffinfrastruktur benötigt Tieftemperatur-Kältetechnik bis –75 °C. Natürliche Kältemittel kühlen H₂ an Tankstellen und Kavernen. Eine gekoppelte Sauerstoffnutzung senkt Gestehungskosten von Wasserstoff.
Shell schließt Stromlieferverträge mit Offshore-Windpark Nordsee One und Solarprojekt Halenbeck. Ziel: Versorgung des REFHYNE-2-Elektrolyseurs mit erneuerbarer Energie für die Wasserstoffproduktion.
In Lund entsteht ein Innovationszentrum für Wärmeübertragung. Ziel: Entwicklung effizienter Lösungen für Wasserstoff, CO₂-Abscheidung und erneuerbare Energien.