05.03.2024 • NachrichtenRRT0224ReinraumtechnikMikroclean

Mewa-Gruppe übernimmt Mikroclean

Die familiengeführte Unternehmensgruppe Mewa setzt ihren Expansionskurs fort.

Seit dem 29. Februar ist die auf Reinraumreinigung spezialisierte Firma Mikroclean eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Mewa-Gruppe. Der europaweit tätige Textildienstleister ergänzt damit sein B2B-Angebot um Spezial-Dienstleistungen. Mikroclean hat seinen Hauptsitz in Grafenberg bei Metzingen, je eine Niederlassung in Berlin und Essen und betreut mit 10 Service-Stützpunkten Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus der Fertigung, Medizintechnik sowie Pharma-Industrie und Bio-Chemie. Die Geschäftsführung liegt weiterhin in den Händen von Timo Speck sowie von Günes Yenen, der bislang als Geschäftsführer bei Mewa in England tätig war. Bernhard Niklewitz, Vorstandsvorsitzender bei Mewa, erklärt: „Wir wollen unsere Kompetenz in der Reinraum-Produktion ausbauen und konsequent intensivieren. Die Partnerschaft mit Mikroclean eröffnet uns neue Potentiale in diesem Wachstumssegment.“

© Mewa/Mikroclean
© Mewa/Mikroclean

Anbieter

Mewa Textilservice AG + Co. Management oHG

John-F.-Kennedy-Straße 4
65189 Wiesbaden
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Themenspotlight

Wasserstoff für die Prozessindustrie

Wasserstoff für die Prozessindustrie

Wasserstoff gilt als eines der Schlüsselmoleküle für die Energiewende und die Transformation der Chemieindustrie. Lesen Sie gesammelt alle Inhalte rund um das Thema Wasserstoff in der Prozessindustrie.

Themenspotlight

Digitalisierung industrieller Prozesse

Digitalisierung industrieller Prozesse

Die Digitalisierung in der Prozessindustrie ist ein Schlüssel für mehr Effizienz im Anlagenbetrieb, in der Instandhaltung und im Personaleinsatz, für die Kreislaufführung von Rohstoffen und nicht zuletzt zur Senkung der CO2-Emissionen.

Meist gelesen

Photo
12.11.2024 • Nachrichten

Wissenschaftspreis für Dr. Anika Friese

Dr. Anika Friese (Bild), Forscherin am Institut für Tier- und Umwelthygiene der FU Berlin, erhält 2024 den mit einer Urkunde und einem Preisgeld in Höhe von 10.000 € versehenen Stockmeyer-Wissenschaftspreis für ihre Habilitationsschrift über zoonotische und antibiotikaresistente Bakterien bei Mast-Huhn und Mast-Pute.