
Auf dem Weg zum geschlossenen Kreislauf für PU-Matratzen
Nach dem Ende des europaweiten Forschungsprojekts PUReSmart freuen sich Covestro und das federführende Unternehmen Recticel über das positive Ergebnis.

Nach dem Ende des europaweiten Forschungsprojekts PUReSmart freuen sich Covestro und das federführende Unternehmen Recticel über das positive Ergebnis.

Nippon Gases Deutschland, eine europäische Tochtergesellschaft der Nippon Sanso Holdings Corporation (NSHD), kooperiert zur Gewinnung von biogenem CO2 zukünftig mit der Verbio Vereinigte BioEnergie.

Die Schweizer Maschinenbaufirma Willy A. Bachofen (WAB) übernimmt Teilaktivitäten ihres bisherigen Partners E.S.T. Projects und hat zum 1. Juli 2023 die neue Tochtergesellschaft WAB Israel Corp Ltd (WAB Israel) in Israel gegründet.

Um die Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen und bis 2035 operativ klimaneutral zu werden, treibt Covestro viele Projekte mit dem Ziel voran, Treibhausgasemissionen einzusparen.

Seit dem 1. Juli 2023 ist Stefan Isberg General Manager bei Wangen Pumpen und leitet das Unternehmen im Team gemeinsam mit Erik Sparby und Lorenz von Haller.

Straubing und UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg hat das Ziel, neue Produktionswege für klimaneutrale Kraftstoffe auf Basis von CO2, Biomasse und erneuerbarem Strom zu entwickeln.

Die Kompressoren des Schweizer Unternehmens Burckhardt Compression werden in der Energie- und Chemieindustrie eingesetzt, wo eine extrem hohe Verfügbarkeit gefordert wird. Der Kompressorenhersteller arbeitet gemeinsam mit PTC daran, die Softwarelösungen für Remote Service, IoT und Augmented Reality in der Praxis effizient und gewinnbringend einzusetzen. Die Zukunft der Instandhaltung sehen die Partner im industriellen Metaverse.

In den neuen Turbokompressoren von Boge ist die Drei-Level-Technologie des Frequenzumrichters SD2M von Sieb & Meyer eingebaut. Sie reduziert Rotor-Verluste und vermeidet somit eine zu hohe Motor-Erwärmung, die bei Hochgeschwindigkeitsanwendungen problematisch ist. Der Frequenzumrichter verfügt zudem über eine MODBUS-Schnittstelle und eine optimierte Wasserkühlung.

Mit der seit Anfang 2023 geltenden EU-Richtlinie über die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Substitutionsprüfung für Gefahrstoffe, steigen auch für Unternehmen in Deutschland die Anforderungen hinsichtlich einer grünen Transformation und sicheren Arbeitsumgebung.

Die Idee für das Startup Ray Cosmetics aus Äthiopien kam CEO und Gründerin Rewla Ephrem und ihren Mitstreitern Yared Assefa und Abrehame Dessie am malerischen Tana-See in Bahirdar. Unterstützt vom ISC3 produziert das Start-up biobasiertes Kollagen aus Fischhaut.

Am Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP in Leuna wurde eine Pilotanlage zur Herstellung von Proteinen aus Raps eingeweiht. Nach dem Prinzip einer Bioraffinerie liefert sie durch Ethanolextraktion nicht nur hochwertiges Rapsöl in Vorraffinatqualität, sondern auch ein an hochwertigen Proteinen reiches Rapskernkonzentrat, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Rapsschalen als weitere Produkte.

Die Produkte bestimmen mit ihren Vorlieferketten und den Herstellungsprozessen die Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Diese sind künftig im Rahmen der ESG-Berichtspflichten der EU nachzuweisen und digital zu dokumentieren. Der digitale Produktkompass unterstützt bei der Datenerhebung (Bottom-up über Ihre Produkte), bei der Bewertung, Dokumentation sowie Verifizierung. So ist jederzeit die punktgenaue Nachhaltigkeitsnavigation erfassbar.

Die Digitalisierung in der Prozessindustrie hatte schon immer wirtschaftliche Treiber wie ein verbessertes Energie- und Emissionsmanagements sowie die Erhöhung der Sicherheit und der betrieblichen Zuverlässigkeit. Doch heute sollen Unternehmen geschäftlich optimiert werden und gleichzeitig die strengen Ziele der ökologischen Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung erreichen und zwar nachhaltig bis 2050. Eine weitsichtige digitale Transformation wird dabei unterstützen und den Anlagenbetrieb mehr und mehr automatisieren und autonomisieren.

LNG und LPG gehören zu den Schweröl-Alternativen in der Schifffahrt. Um den Tank-Füllstand in LNG-Container-, Kreuzfahrtschiffe und Fähren zu messen, sind besonders kälte-unempfindliche Füllstandsensoren mit 80 GHz-Radar-Messtechnik geeignet.

Persistente Chemikalien wie PFAS sind mit herkömmlichen Filtertechniken nur aufwendig aus Abwasser entfernbar. Mit Plasmatechnologie lassen sich die PFAS-Molekülketten spalten, um das Abwasser von den Ewigkeitschemikalien zu reinigen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB haben im Verbundprojekt AtWaPlas erfolgreich eine plasmabasierte Technologie dafür entwickelt.

Große Hoffnungen für mehr Klimaschutz mit dem Green Deal liegen auf Wasserstoff als wichtigem Baustein der Energiewende. Wie kann die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft aussehen? Welche Mengen sind erforderlich und welche Infrastrukturen werden benötigt? Wie können in Zukunft nachhaltige Grundstoffe erzeugt werden? Antworten darauf gibt dieser Trendbericht.

Prüflabore für chemische Sensoren müssen zuverlässige Ergebnisse liefern und die Prüfstände müssen je nach Anforderung des Auftraggebers zügig umgerüstet werden können. Die Unternehmen Reiss aus Weinheim und Jumo aus Fulda haben eine Lösung entwickelt, die hohe Prozesssicherheit bietet. Mit ihr lässt sich die unternehmenseigene Hardware einsetzen und bedienerfreundliche und flexibel neu programmieren.

Envea, ein Entwickler, Hersteller und Vertreiber von Luft-, Emissions- und Prozessüberwachungssystemen für Industrie, Labor und staatliche Einrichtungen, hat California Analytical Instruments übernommen.

Am Markt gibt es viele speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Sensoren und Komponenten unterschiedlicher Hersteller, die in den Anlagen der Prozessindustrie zum Einsatz kommen. Mit dem O-PAS-Standard steht eine herstellerneutrale Referenzarchitektur zur Verfügung, die den modularen Aufbau skalierbarer, interoperabler und sicherer Prozessautomatisierungssysteme ermöglicht.

Das Thema Energieeffizienz gewinnt gerade bei Pumpentechnologien wieder an Bedeutung. Aufgrund ihrer Effizienz rücken deshalb auch pneumatische, druckluftbetriebene Doppelmembranpumpen immer weiter in den Fokus. Der Pumpenhersteller Timmer arbeitet daran, das Potenzial dieser Art von Pumpen weiter auszuschöpfen.

Das japanische Technologieunternehmen Asahi Kasei hat an seinem Standort Kawasaki Works in der Präfektur Kanagawa, Japan, mit dem Bau einer Pilotanlage für die Wasserstoffproduktion durch alkalische Wasserelektrolyse begonnen.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeichnet am 5. September in Leipzig Professor Dr. Rainer Herges, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, mit der Adolf-von-Baeyer-Denkmünze aus. Die Verleihung erfolgt im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie (WiFo).

Am 04. Juli 2023 findet in Dresden das erste IO-Link Forum statt. Die Veranstaltung bietet Interessenten ein einzigartiges Angebot, um ihr Wissen über die IO-Link Technologie und deren Anwendung zu vertiefen sowie um ihre Fähigkeiten mit dieser innovativen Technologie zu verbessern.

BASF und GS Engineering and Construction wollen gemeinsam modulare Lösungen für Anlagen zur CO2-Abscheidung erarbeiten.

Mit der neuen Business Unit SHPmarine fokussiert sich Sero PumpSystems aus Meckesheim verstärkt auf das Geschäftsfeld maritimer Pumpenanwendungen.

Christine Oro Saavedra ist seit August 2022 Geschäftsführerin der NAMUR. Heute als Head of Industry Network bei Bayer Leverkusen AG ist sie bereits seit 2015 bei dem Konzern beschäftigt. 2018 übernahm die Ingenieurin in Bergkamen die Leitung der Werkstätten im Bereich Wartung und Instandhaltung, in dem sie sich stark für innovative Konzepte wie Augmented Reality, IOT und Zustandsüberwachung einsetzte.

Via Fernzugriff können Nutzer von vollautomatischen Aquachem-Filterpressen nun ihre Prozesse einfach und von überall einsehen sowie Prozessdaten messen und diese auswerten. Die cloudbasierte Lösung ist eine Kombination aus Onlineprozessüberwachungs-, Wartungs-, Bericht- und Analyse-Tool mit dem Produktionsprozesse optimiert und Betriebsstörungen reduziert werden können.

Maschinen und Anlagen in der Prozessindustrie müssen überwacht und gewartet werden. Fernwartung erleichtert diese Aufgaben, eröffnet jedoch zusätzliche Angriffsflächen. Wie sieht eine gute Sicherheitsarchitektur im Spannungsfeld zwischen Informationstechnik (IT) und operationaler Technik (OT) aus und wie kann sie implementiert und betrieben werden?

TÜV Süd hat das bisher manuelle und statische Hazop-Verfahren konzeptionell zur Interactive Hazop weiterentwickelt. Im Rahmen eines Pilotprojekts in Kooperation mit Merck Electronics wurde eine allgemeingültige „ready-to-use“ Vorgehensweise für Sicherheitsbewertungen von MTP-Anlagen konzipiert.

Mit nicht-invasiven Signalisierungen und in die Berstscheibe integrierten Signalisierungen können auch Prozesse mit kritischen Drücken und anspruchsvollen Medien zuverlässig überwacht werden.

Das Mannheimer Familienunternehmen Pepperl+Fuchs bietet mit ihren industriellen Box Thin Clients – sogenannte BTCs – qualitativ hochwertige Thin Clients an, die durch die Firmware „VisuNet RM Shell“ einfach und schnell in Produktionsanlagen eingebunden werden können.

Wie lassen sich Sicherheit, geringe Betriebskosten und minimaler Wartungsbedarf bei der Beleuchtung vereinbaren? Die Antwort liegt in der Digitalisierung, oder genauer gesagt in der digitalen Anbindung von explosionsgeschützen Leuchten. So lassen sich alle Leuchten individuell steuern, effizienter überprüfen und warten sowie flexibel ohne Umverdrahtung anders konfigurieren.

Welche Vorteile hat die Gestellung eines externen Brandschutzbeauftragten und ab wann benötigt ein Industrieunternehmen eine Brandschutzordnung? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen der langjährige Brandschutzbeauftragte Andreas Schaffors in seinem Gastbeitrag.

Der Industriedienstleister Infraserv Höchst investiert kontinuierlich in die Logistik-Infrastruktur und hat für rund 35 Mio. EUR in Höchst ein neues Gefahrstofflager errichtet und mit einem modernen Datenmanagement ausgestattet.

Die wiederkehrende, manuelle Prüfung von SIL-Sicherheitseinrichtungen ist aufwendig und fehleranfällig. Die Wiederholprüfung lässt sich mit der Kombination mit der Hima-Sicherheitssteuerung HIMax und der Endress+Hauser Heartbeat Technology den Prüfprozess automatisieren. Das vermeidet systematische Fehler, verlängert die Anlagenlaufzeiten und reduziert den Prüfaufwand.





























