
R. Stahl und Conplement entwickeln gemeinsame Lösungen für digitale Zwillinge
Partnerschaft für interoperable Verwaltungsschalen vereinbart.
Partnerschaft für interoperable Verwaltungsschalen vereinbart.
Das Remote I/O-System IS1+ von R. Stahl erfüllt die aktuellen Anforderungen der Prozessindustrie, indem es eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung in explosionsgefährdete Bereiche der Zone 1 ermöglicht.
Ein führender Pharmahersteller hat ein NIR-Spektrometer in einen mobilen, explosionsgeschützten Steuerschrank integriert. Dies ermöglicht die flexible Prozesskontrolle in der Arzneimittelproduktion.
Das Klimatisierungssystem ExSys Cool 8701 von R. Stahl wurde gezielt für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entwickelt
Wie plant man ein Ethernet-APL Netzwerk? Welche Anforderungen sind zu berücksichtigen? Und wie wird Explosionsschutz und Eigensicherheit sichergestellt?
Mit der Digital-Twin-Plattform und digitalen Typenschildern fügt R. Stahl einen weiteren Baustein für die digitale Transformation der Prozessindustrie hinzu. Die Plattform ermöglicht eine effiziente Verwaltung und interaktive Nutzung digitaler Zwillinge realer Anlagenkomponenten, was Betreibern, Planern und Herstellern von Prozessanlagen erhebliche Vorteile bietet.
Wie lassen sich Sicherheit, geringe Betriebskosten und minimaler Wartungsbedarf bei der Beleuchtung vereinbaren? Die Antwort liegt in der Digitalisierung, oder genauer gesagt in der digitalen Anbindung von explosionsgeschützen Leuchten. So lassen sich alle Leuchten individuell steuern, effizienter überprüfen und warten sowie flexibel ohne Umverdrahtung anders konfigurieren.
Grüner Wasserstoff zum wichtigsten Energieträger werden. Dem spanischen Anbieter von Hochdrucktechnik, der bislang vor allem die Lebensmittelindustrie belieferte, entwickelte mit Unterstützung durch R. Stahl eine umfassende, Ex-geschützte Wasserstoff-Kompressorstation für das spanische Nationale Wasserstoffzentrum CNH2.
Die neuen komplett modular aufgebauten HMI-Bedienstationen ORCA wurden speziell für diese Anforderungen in explosionsgefährdeten Bereichen entwickelt und sind auch für den Einsatz in der Produktion unter hygienischen Bedingen wie in der Pharmaindustrie geeignet.
R. Stahl und die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena intensivieren ihre langjährige, erfolgreiche Forschungszusammenarbeit mit der Gründung einer Stiftungsprofessur auf dem Gebiet der Anwendung und Sicherheit von Wasserstofftechnologien.
Explosionsfähige Atmosphären können in allen industriellen Bereichen entstehen, in denen mit brennbaren Flüssigkeiten oder feinkörnigen, brennbaren Schüttgüter umgegangen wird. Die richtige Erdungstechnik spielt eine zentrale Rolle, um eine elektrostatische Aufladung zur verhindern. Sie muss durch die sichere Ableitung bzw. Erdung energiereicher elektrostatischer Potenziale verhindern, dass unkontrollierte Entladungen zu Zündgefahren führen.
Im Zuge der Energiewende kann verflüssigtes Erdgas (LNG) als Übergangslösung einen wichtigen Beitrag für die Versorgungssicherheit leisten. Da das geförderte und verflüssigte Erdgas hochentzündlich ist, muss der Explosionsschutz über die gesamte Wertschöpfungskette gewährleistet sein.