Chemie

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Wasserstoff macht die Energiewende möglich

Große Hoffnungen für mehr Klimaschutz mit dem Green Deal liegen auf Wasserstoff als wichtigem Baustein der Energiewende. Wie kann die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft aussehen? Welche Mengen sind erforderlich und welche Infrastrukturen werden benötigt? Wie können in Zukunft nachhaltige Grundstoffe erzeugt werden? Antworten darauf gibt dieser Trendbericht.

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Sichere Prozesse im Prüflabor

Prüflabore für chemische Sensoren müssen zuverlässige Ergebnisse liefern und die Prüfstände müssen je nach Anforderung des Auftraggebers zügig umgerüstet werden können. Die Unternehmen Reiss aus Weinheim und Jumo aus Fulda haben eine Lösung entwickelt, die hohe Prozesssicherheit bietet. Mit ihr lässt sich die unternehmenseigene Hardware einsetzen und bedienerfreundliche und flexibel neu programmieren.

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Modularisierung von Anlagen auf Basis von O-PAS

Am Markt gibt es viele speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Sensoren und Komponenten unterschiedlicher Hersteller, die in den Anlagen der Prozessindustrie zum Einsatz kommen. Mit dem O-PAS-Standard steht eine herstellerneutrale Referenzarchitektur zur Verfügung, die den modularen Aufbau skalierbarer, interoperabler und sicherer Prozessautomatisierungssysteme ermöglicht.

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Energiesparen mit druckluftbetriebenen Doppelmembranpumpen

Das Thema Energieeffizienz gewinnt gerade bei Pumpentechnologien wieder an Bedeutung. Aufgrund ihrer Effizienz rücken deshalb auch pneumatische, druckluftbetriebene Doppelmembranpumpen immer weiter in den Fokus. Der Pumpenhersteller Timmer arbeitet daran, das Potenzial dieser Art von Pumpen weiter auszuschöpfen.

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Adolf-von-Baeyer-Denkmünze für Rainer Herges

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeichnet am 5. September in Leipzig Professor Dr. Rainer Herges, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, mit der Adolf-von-Baeyer-Denkmünze aus. Die Verleihung erfolgt im Rahmen des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie (WiFo).

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Digitalisierung der Feldebene live erleben

Am 04. Juli 2023 findet in Dresden das erste IO-Link Forum statt. Die Veranstaltung bietet Interessenten ein einzigartiges Angebot, um ihr Wissen über die IO-Link Technologie und deren Anwendung zu vertiefen sowie um ihre Fähigkeiten mit dieser innovativen Technologie zu verbessern.

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CITplus-Profil: Christine Oro Saavedra

Christine Oro Saavedra ist seit August 2022 Geschäftsführerin der NAMUR. Heute als Head of Industry Network bei Bayer Leverkusen AG ist sie bereits seit 2015 bei dem Konzern beschäftigt. 2018 übernahm die Ingenieurin in Bergkamen die Leitung der Werkstätten im Bereich Wartung und Instandhaltung, in dem sie sich stark für innovative Konzepte wie Augmented Reality, IOT und Zustandsüberwachung einsetzte.

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Vollautomatische Filterpressen von Aquachem per Fernzugriff überwachen

Via Fernzugriff können Nutzer von vollautomatischen Aquachem-Filterpressen nun ihre Prozesse einfach und von überall einsehen sowie Prozessdaten messen und diese auswerten. Die cloudbasierte Lösung ist eine Kombination aus Onlineprozessüberwachungs-, Wartungs-, Bericht- und Analyse-Tool mit dem Produktionsprozesse optimiert und Betriebsstörungen reduziert werden können.

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Fernwartung in der Prozessindustrie – Sicherheit zwischen IT und OT

Maschinen und Anlagen in der Prozessindustrie müssen überwacht und gewartet werden. Fernwartung erleichtert diese Aufgaben, eröffnet jedoch zusätzliche Angriffsflächen. Wie sieht eine gute Sicherheitsarchitektur im Spannungsfeld zwischen Informationstechnik (IT) und operationaler Technik (OT) aus und wie kann sie implementiert und betrieben werden?

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Den Ex-Bereich sicher beleuchten

Wie lassen sich Sicherheit, geringe Betriebskosten und minimaler Wartungsbedarf bei der Beleuchtung vereinbaren? Die Antwort liegt in der Digitalisierung, oder genauer gesagt in der digitalen Anbindung von explosionsgeschützen Leuchten. So lassen sich alle Leuchten individuell steuern, effizienter überprüfen und warten sowie flexibel ohne Umverdrahtung anders konfigurieren.

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Betrieblicher Brandschutz in der Industrie

Welche Vorteile hat die Gestellung eines externen Brandschutzbeauftragten und ab wann benötigt ein Industrieunternehmen eine Brandschutzordnung? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen der langjährige Brandschutzbeauftragte Andreas Schaffors in seinem Gastbeitrag.

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Wiederkehrende Prüfung von SIL-Sicherheitseinrichtungen automatisieren

Die wiederkehrende, manuelle Prüfung von SIL-Sicherheitseinrichtungen ist aufwendig und fehleranfällig. Die Wiederholprüfung lässt sich mit der Kombination mit der Hima-Sicherheitssteuerung HIMax und der Endress+Hauser Heartbeat Technology den Prüfprozess automatisieren. Das vermeidet systematische Fehler, verlängert die Anlagenlaufzeiten und reduziert den Prüfaufwand.

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Fernüberwachung des Ventilzustands in der Prozessindustrie

Nicht in allen Anlagen wird das volle Potenzial der Diagnosefunktion von Stellungsreglern ausgeschöpft. Mit einer Fernüberwachung durch externe Dienstleister lassen sich die verfügbare Betriebszeit und Zuverlässigkeit von Anlage verbessern und Wartungskosten reduzieren. Die Analyse der Diagnosedaten von Ventilen erlaubt eine zuverlässige vorausschauende und kostensparende Wartung.

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Wenn die Pumpenwartung zur Kleinigkeit wird

Um die Instandhaltung so einfach wie möglich zu gestalten, bedarf es einer Wartungsstrategie. Das Care Service Programm ermöglicht den Anwendern der Seepex-Pumpen, die Arbeiten zu delegieren und damit Kosten und Personal zu sparen sowie Stillstandszeiten zu vermeiden. Die Pumpenexperten liefern alle nötigen Ersatzteile und kümmern sich um die Instandhaltung. Christian Gröber, Manager Customer Care von Seepex erläutert, welche Vorteile das Programm und der digitale Service bietet.

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Effizientere Dampferzeugung spart Energie

In der Prozessindustrie besteht eine effiziente und einfache Möglichkeit zum Energiesparen in der Optimierung von Dampferzeugern mit modernen Kondensatableitern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kondensatableitern leitet der Venturidüsen-Kondensatableiter kontinuierlich ab und nicht in Intervallen. Das Dampfsystems ist damit effizienter und weniger störanfällig.

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Prozessanlagen-Engineering mit BIM

Im Prozessanlagenbau werden bereits zahlreiche Computer-Aided Engineering-Werkzeuge eingesetzt. Building Information Modeling (BIM) ermöglicht den digitalen Zugang zu Gebäudedaten. Das Projektvorhaben KEPLER geht einen Schritt weiter und beschäftigt sich mit der Zusammenführung von BIM- und R&I-Modellen bereits in der Phase des Pre-Engineering verfahrenstechnischer Anlagen unter Nutzung von Mixed-Reality-Umgebungen.

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Building Information Modeling in der Prozessindustrie

Building Information Modeling (BIM) in der Prozessindustrie war das zentrale Thema des VDI-GVC Regionalgruppentreffens Rhein-Main-Neckar am 5. März 2023. Antworten auf die Frage „BIM in der Prozessindustrie – Quo vadis?“ gaben die Referenten von Merck, BASF und Evonik mit Vorträgen über BIM-Anwendungen in der Praxis der Chemieindustrie – vom Bau neuer Anlagen bis zur Erstellung des digitalen Zwilling von Bestandsanlagen, wobei die große Vorteile von BIM im Betrieb und in der Instandhaltung liegen.

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Start des Verbundprojekts Normungsroadmap Wasserstofftechnologien

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz haben die sieben Projektpartner Deutsches Institut für Normung (DIN), Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE), Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), Verein für die Normung und Weiterentwicklung des Bahnwesens (NWB), Verband der Automobilindustrie (VDA), Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sowie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) heute erfolgreich mit einer Auftaktveranstaltung den Startschuss für die Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien gegeben.

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Wasserstoff zur Energieversogrung und Dekarbonisierung

Die Dekarbonisierung aller Wirtschafts- und Lebensbereiche erfordert eine tiefgreifende Transformation der Energieversorgung und auch von industriellen Prozessen. Wasserstoff wird hier Sekundärenergieträger („veredelter Strom“), zur Vermeidung Prozess-bedingter THG-Emissionen in Grundstoffindustrien und auch als Gegenpol zu einer fluktuierenden Stromerzeugung eingesetzt werden.

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Automatisierung einer Gasdruckregel- und Messanlage

Die Aufgabe einer Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) besteht darin, zwei Leitungsnetze miteinander zu verbinden und die Ventile je nach Bedarf zu öffnen und zu schließen. Die Automatisierung einer solchen Anlage ist anspruchsvoll. Rösberg zeigt, warum hier der Einsatz einer Prozessleittechnik gerechtfertigt ist und der erhöhte Aufwand zu Beginn des Projekts sich schnell amortisiert.

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Aus der Digitalisierung mit KI mehr Nutzen für die Prozessindustrie ziehen

KI kann ein Schlüssel werden, um aus der Digitalisierung deutlich mehr Nutzen zu ziehen, als nur Sensordaten zu verwalten. Axel Lorenz, CEO Process Automation, Dr. Hartmut Klocker, Segment Lead Automation and Engineering Systems und Dr. Jürgen Spitzer, General Manager Measurement Intelligence, erläutern im Interview mit CITplus, wo und wie aus der Digitalisierung und dem Einsatz von KI ein Mehrwert für Prozesssteuerung und Instandhaltung zu ziehen ist, wie weit Siemens bei der Entwicklung von APL-fähigen Geräten ist und welche Chancen 5G bieten kann.

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Nachhaltigkeit beim Einkauf von Komponenten für die Prozessindustrie

Milliardenschwere Investitionen sind für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft geplant, insbesondere in der Wasserstoffprozesskette vom Elektrolyseur bis zur Brennstoffzelle und darüber hinaus. Gerade hier sollte sich der Einkauf fragen, wie nachhaltig die eingesetzten Produkte sind. Die TA Roloff ist Hersteller von elektrischen Stellantrieben für Industriearmaturen und hat einen hohen Anspruch an die Nachhaltigkeit seiner Produkte.

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