Hygienische Prozessanschlüsse für die Pharmabranche
Das Unternehmen hat sich auf hygienische Prozessanschlüsse spezialisiert, die die strengen Regeln und Vorgaben der Branche erfüllen. Dazu gehört eine gute Reinigbarkeit der Anlagen. Beim CIP- und SIP-Reinigen werden die Anlagen hohen Temperaturen von bis zu 140 °C ausgesetzt, die alle Teile unbeschadet überstehen müssen. Die Materialien dürfen zudem nicht korrodieren, weshalb Labom besonders hochwertigen, rostfreien Edelstahl einsetzt. Insbesondere in der Wirkstoffproduktion (API) werden die Produkte immer leistungsfähiger und damit auch hochpreisiger, weshalb die Messgeräte und Anlagen so gebaut sein müssen, dass möglichst nichts verloren geht. Das geschieht mit kompakten Containment-Systemen, für die Labom Messgeräte mit kleinen Prozessanschlüssen und trotzdem guter Genauigkeit anbietet. Gängige Anschlusstypen für die Pharmabranche sind die Prozessanschlüsse Typ DL3 mit Clamp-Anschluss und Typ DL8080, ein Varivent-Anschluss für den Einbau in ein Varinline-Gehäuse.