19.09.2024 • Technik

Kompass für Granulier-Verfahren

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Mehrschrittprozesse oder Ein-Topf-Verfahren? Die Auswahl des richtigen Verfahrens für die Herstellung von Feststoffen kann komplex sein.

Bei der Produktion  von Solida-Darreichungsformen, wie Feucht- und Trockengranulaten für das Verpressen in Tabletten, Brausegranulaten oder (Mikro-) Pellets für die pharmazeutische, die homöopathische und die Nahrungsergänzungsindustrie sind zahlreiche  Kriterien maßgeblich  für die Wahl des richtigen Herstellungsverfahrens.

Neben den Anforderungen an Qualität und Quantität der Granulate und ihrer einzelnen Partikel spielen die spezifischen Handhabungsbedarfe der jeweiligen Wirkstoffe und Hilfsstoffe hinsichtlich Toxizität, Sensibilität (z.B. gegenüber Faktoren wie Licht, Feuchtigkeit, Hitze) und Sauerstoff eine essenzielle Rolle. Zuletzt sind auch äußere Faktoren, wie die Investitionsbereitschaft, der Platzbedarf, der Anspruch an Flexibilität hinsichtlich Produktwechsel und Prozessoptionen, die Effizienz (Stillstandzeiten & Prozessgeschwindigkeit) und die Personalverfügbarkeit entscheidend.

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Sie wollen mehr wissen? Dann lesen Sie im Whitepaper von DIOSNA zu folgenden Themen:

  • Überblick über Granulier-Verfahren
  • Spezifische Handhabungsbedarfe bei empfindlichen Stoffen
  • Aspekte zur Investition
  • Gegenüberstellung und Vergleich von Verfahren

Hier Kompass für Granulier-Verfahren downloaden.

 

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