Zukunftssichere Siegeltechnik
Soniqtwist versiegelt auch schwierig zu fügende Bio-Materialien, wie z. B. PLA (Polymilchsäure), PHA (Polyhydroxyalkanoate) oder PBAT (Polybutylenadipat-Terephthalat).
Soniqtwist versiegelt auch schwierig zu fügende Bio-Materialien, wie z. B. PLA (Polymilchsäure), PHA (Polyhydroxyalkanoate) oder PBAT (Polybutylenadipat-Terephthalat).
Zukunftsfähige Technologien sind zwingend für nachhaltiges Handeln und Produktqualität. Rhodius Mineralquellen investiert daher konsequent in IO-Link-fähige Geräte.
Die Sicherheit von Prozessen und Anlagen rückt in den Fokus – Pandemien, Kriege und bilaterale Spannungen verschieben die strategische Ausrichtung von Unternehmen. Und der Fachkräftemangel fordert neue Wege, z.B. für Sicherheitsanalysen und Audits. Dies zeigen neue Regelwerke und Projekte, die gerade in der Entwicklung sind. Der Stand der Technik wird fortgeschrieben, u.a. mit Regelwerken wie der DIN-EN-ISO-4126-10, TRBS1115-1, NIS II, die Betreiber von Anlagen in 2024 sicherlich beschäftigen werden.
Mit der neuen Maschinenverordnung spielt das OT-Netzwerk im Hinblick auf Cyber-Security eine stärkere Rolle, und zwar nicht mehr nur bei KRITIS-Unternehmen.
Welchen Beitrag kann die Wissenschaft leisten, damit die Transformation der chemische gelingt? Antworten zeigte der zweitägige Workshop Mathematical Methods in Process Industry Anfang Oktober am Fraunhofer-Institut für Wirtschafts- und Technomathematik ITWM in Kaiserslautern auf. Im Diskurs der Experten zeigte sich, dass Digitalisierung und Simulation Teil der Lösung und nicht des Problems sind.
Die anlagenintensiven Industrien erfordern eine neue Arbeitsweise, um den zahlreichen Herausforderungen auf den globalen Märkten begegnen zu können.
Der Wettbewerbsdruck erfordert auch in der Chemiebranche zunehmend Effizienz und Flexibilität. Eine Lösung kann sein, Prozessanlagen zu modularisieren. Dafür müssen Anlagen nicht aufwendig neu aufgesetzt, sondern können schrittweise nach einem Baukastensystem wie der MTP-Standard umgestellt werden.
Kann Smart Services durch eigenes Personal oder durch Druckluft-Dienstleister erbracht werden. In der VDMA Orientierungshilfe liegt der Fokus danach auf einzelnen Anwendungsszenarien und beinhaltet auch eine Risikoabschätzung durch erfahrende Druckluft- und IT-Experten.
Lebensmittelproduzenten, welche die Energiewende aktiv mitgestalten, werden fündig im neuen Ausstellungsbereich „Umwelttechnologie und Energie“ der Anuga Foodtec.
Vom 22.-26. Oktober 2023 zeigt die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks neben Innovationen auch Wettbewerbe, Themenflächen und die Iba Start-up Area.
Das Darmstädter Traditionsunternehmen Schenck Process geht nach der Ausgliederung seiner Lebensmittellösungen an Hillenbrand/Coperion in eine nachhaltigere Zukunft.
Wasser wird zunehmend zum knappen Gut. Produktionsbetriebe konkurrieren immer häufiger mit der Bevölkerung, der Landwirtschaft, der Natur und anderen Unternehmen.
Die Verpackungsbranche ist mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Lösungen und Perspektiven der Multivac Group erklärt CEO Christian Traumann im Interview.
GEA investiert rund 50 Mio. € bis Ende 2024 in die Modernisierung der deutschen Zentrifugenwerke in Oelde und Niederahr.
Brot, Brötchen, Croissants und Kuchen stellen als empfindliche Lebensmittel hohe Anforderungen an die Produktion, darunter ist die Recyclingfähigkeit der Verpackung
Die Produkte bestimmen mit ihren Vorlieferketten und den Herstellungsprozessen die Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Diese sind künftig im Rahmen der ESG-Berichtspflichten der EU nachzuweisen und digital zu dokumentieren. Der digitale Produktkompass unterstützt bei der Datenerhebung (Bottom-up über Ihre Produkte), bei der Bewertung, Dokumentation sowie Verifizierung. So ist jederzeit die punktgenaue Nachhaltigkeitsnavigation erfassbar.
Die Digitalisierung in der Prozessindustrie hatte schon immer wirtschaftliche Treiber wie ein verbessertes Energie- und Emissionsmanagements sowie die Erhöhung der Sicherheit und der betrieblichen Zuverlässigkeit. Doch heute sollen Unternehmen geschäftlich optimiert werden und gleichzeitig die strengen Ziele der ökologischen Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung erreichen und zwar nachhaltig bis 2050. Eine weitsichtige digitale Transformation wird dabei unterstützen und den Anlagenbetrieb mehr und mehr automatisieren und autonomisieren.
Die Life Sciences-Branche denkt bei der digitalen Transformation vor allem an die Optimierung von Prozessen. Die Kehrseite davon: Mit wachsendem Datenstrom haben jedoch auch die potenziellen Sicherheitsrisiken zugenommen.
Remote Management, digitale Sensorik und Echtzeitanalysen: Labore, Reinräume und Produktionsgebäude müssen smart werden, um die Qualität von Arbeit und Forschung zu erhöhen und die Chancen der Digitalisierung für die Life-Science-Industrie zu nutzen.
Am 04. Juli 2023 findet in Dresden das erste IO-Link Forum statt. Die Veranstaltung bietet Interessenten ein einzigartiges Angebot, um ihr Wissen über die IO-Link Technologie und deren Anwendung zu vertiefen sowie um ihre Fähigkeiten mit dieser innovativen Technologie zu verbessern.
In kaum einem anderen Industriezweig ist die Instandhaltung so wichtig wie in der Prozessindustrie, um ungeplante Stillstände zu vermeiden. Kommt es trotz allem dazu, ist jede Sekunde, die bei Fehlersuche und Reparatur eingespart werden kann, viel Geld wert. Je besser Instandhaltungs-Fachkräfte bei ihren Aufgaben unterstützt werden, desto effizienter und vor allem zuverlässiger können sie arbeiten. Diese Unterstützung schafft digitalisierte, geführte Instandhaltung.
Wie lassen sich Sicherheit, geringe Betriebskosten und minimaler Wartungsbedarf bei der Beleuchtung vereinbaren? Die Antwort liegt in der Digitalisierung, oder genauer gesagt in der digitalen Anbindung von explosionsgeschützen Leuchten. So lassen sich alle Leuchten individuell steuern, effizienter überprüfen und warten sowie flexibel ohne Umverdrahtung anders konfigurieren.
Building Information Modeling (BIM) in der Prozessindustrie war das zentrale Thema des VDI-GVC Regionalgruppentreffens Rhein-Main-Neckar am 5. März 2023. Antworten auf die Frage „BIM in der Prozessindustrie – Quo vadis?“ gaben die Referenten von Merck, BASF und Evonik mit Vorträgen über BIM-Anwendungen in der Praxis der Chemieindustrie – vom Bau neuer Anlagen bis zur Erstellung des digitalen Zwilling von Bestandsanlagen, wobei die große Vorteile von BIM im Betrieb und in der Instandhaltung liegen.
Im Service werden sich Geschäftsmodelle wandeln, weg vom Ersatzteilgeschäft, hin zum proaktiven, kundenorientierten Service – getrieben von Industrie 4.0-Technologie.
KI kann ein Schlüssel werden, um aus der Digitalisierung deutlich mehr Nutzen zu ziehen, als nur Sensordaten zu verwalten. Axel Lorenz, CEO Process Automation, Dr. Hartmut Klocker, Segment Lead Automation and Engineering Systems und Dr. Jürgen Spitzer, General Manager Measurement Intelligence, erläutern im Interview mit CITplus, wo und wie aus der Digitalisierung und dem Einsatz von KI ein Mehrwert für Prozesssteuerung und Instandhaltung zu ziehen ist, wie weit Siemens bei der Entwicklung von APL-fähigen Geräten ist und welche Chancen 5G bieten kann.
Sichere, flexible und anwendungsspezifische Programmierlösungen für die Funktionale Sicherheit einer Prozessanlage können zu langen Entwicklungszykluszeit führen, wenn beispielsweise langwierige Prüfprozesse den Anlagenbau ausbremsen. Ein modularer Ansatz kann diesen Prozess beschleunigen. Hier zeigt sich der Nutzen der Digitalisierung.
Im Lebenszyklus einer Prozessanlage ermöglicht die Digitalisierung, Risiken zu minimieren, den Anlagenbau zu beschleunigen sowie Produktion und Qualität zu optimieren. Wesentliche Voraussetzung sind eine robuste Infrastruktur für das Feld der Prozessanlage sowie eine digitale Architektur und Beschreibung für alle Anlagenassets – und beides bestenfalls standardisiert.
Grüner Wasserstoff ist essenziell, um die Energiewende zu schaffen und die Klimaziele zu erreichen. Damit Unternehmen den nachhaltigen Energieträger ideal nutzen können, benötigen sie einen transparenten Einblick in die Daten ihrer Wertschöpfungskette.
Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV präsentiert auf der interpack vom 4. bis 10. Mai 2023 in Halle 4 am VDMA-Stand C54 neue Technologien und Lösungen, mit denen Unternehmen der Verpackungs- und Lebensmittelindustrie die digitale Wertschöpfung und den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft realisieren können.
Immer mehr Informationen von Anlagen und Komponenten erreichen über Schnittstellen IoT-Plattformen. Deren logische Verknüpfung zeigen Wege zu optimierten Prozessen.
Die Metzgerei Stöckle forciert die Digitalisierung mit der ERP-Software von CSB-System, dabei hat sich der Nutzungsgrad über Jahre erhöht und alle Insellösungen abgelöst.
Jeder Hersteller in der Prozess-Automatisierung baut eigene IIoT-Anwendungen und damit verknüpft eigene Cloud-Lösungen. Die Integration von Informationen aus dem IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser in führende Systeme, beispielsweise in das SAP Business.
Im Verlauf des Jahres 2022 ist die global tätige Oettinger Brauerei GmbH mit der Straffung des Unternehmens und ihres Sortiments sowie mit der Positionierung als nachhaltiger Getränkehersteller weit vorangekommen.
Anlagenbetreiber können mit der Ewon-Lösung von HMS über einen „Schlüsselschalter“ direkt an der Maschine die Fernverbindung für den Fernzugriff freigeben.