
Effiziente HMI-Lösungen für die Pharmaproduktion: GMP-konform und zukunftssicher
Pepperl+Fuchs bietet spezialisierte HMI-Geräte für die (bio)pharmazeutische Industrie, die zentrale Verwaltung, Skalierbarkeit und erhöhte Cybersicherheit ermöglichen.
Pepperl+Fuchs bietet spezialisierte HMI-Geräte für die (bio)pharmazeutische Industrie, die zentrale Verwaltung, Skalierbarkeit und erhöhte Cybersicherheit ermöglichen.
Das K-System von Pepperl+Fuchs umfasst eine Vielzahl von Interfacemodulen für explosionsgefährdete Bereiche, die speziell für die Prozessindustrie entwickelt wurden.
Die Raffinerie Kalundborg nutzt eigensichere Smartphones, um die Instandhaltungsprozesse zu digitalisieren und die Sicherheit zu erhöhen. Über 100 Ex-Handy 10 und Smart-Ex 02 sind zur Unterstützung im Einsatz.
Mit dem K-System hat Pepperl+Fuchs ein umfassendes Programm an Interfacemodulen für explosionsgefährdete Bereiche entwickelt, das Prozesssicherheit, Flexibilität und Effizienz kombiniert.
Ethernet-APL bringt Ethernet bis ins Feld und ermöglicht eine nahtlose Vernetzung vom Leitsystem bis zu jedem Feldgerät. Das Engineering wird erheblich vereinfacht und den Zugang zu Echtzeit-Daten verbessert.
Die biopharmazeutische Produktion erfordert präzise kontrollierte und dokumentierte Prozesse. GMP-konforme Bedienstationen werden zur Überwachung, Steuerung und Dokumentation der Produktionsschritte eingesetzt. Diese Bedienstationen bieten flexible und sichere Lösungen für Labore, Reinräume und explosionsgefährdete Bereiche und tragen so zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Anlagen bei.
Mit der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung wird das Aufgabenspektrum der Beschäftigten in der Verfahrenstechnik immer komplexer und vielfältiger. Gleichzeitig gilt es Anlagenausfälle, die Kosten in Milliardenhöhe verursachen, durch vorausschauende Wartung um jeden Preis zu hindern. Dabei verraten intelligent analysierte und aggregierte Echtzeit-Anlagendaten, wann etwa ein Bauteil ausgetauscht werden muss, um die Leistungsfähigkeit der Anlage zu jedem Zeitpunkt aufrecht zu erhalten.
Die Prüfung des Wasserstoffreinheitsgrads an Wasserstofftanksäulen ist wichtig, um Schäden bei der Nutzung zu vermeiden. Um nicht als Zündquelle zu fungieren, muss Equipment zur Wasserstoffanalyse in explosionsgefährdeten Zonen ohne ATEX- oder IECEx-Zertifizierung besonders geschützt werden. Dafür sind überdruckgekapselte (Ex-p) Gehäuse eine geeignete Lösung.
Das Mannheimer Familienunternehmen Pepperl+Fuchs bietet mit ihren industriellen Box Thin Clients – sogenannte BTCs – qualitativ hochwertige Thin Clients an, die durch die Firmware „VisuNet RM Shell“ einfach und schnell in Produktionsanlagen eingebunden werden können.
Im Lebenszyklus einer Prozessanlage ermöglicht die Digitalisierung, Risiken zu minimieren, den Anlagenbau zu beschleunigen sowie Produktion und Qualität zu optimieren. Wesentliche Voraussetzung sind eine robuste Infrastruktur für das Feld der Prozessanlage sowie eine digitale Architektur und Beschreibung für alle Anlagenassets – und beides bestenfalls standardisiert.
Mit dem Erscheinen der 1. Ausgabe der Reihe IEC/EN 61508 („Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme“) im Jahre 2001 war der offizielle Beginn der Funktionalen Sicherheit gelegt. Doch ihre Anfänge der reichen weiter zurück und die Funktionalen Sicherheit ist in den Entwicklungsabteilungen von Pepperl+Fuchs seit fast 50 Jahren verankert.
Ethernet-APL stellt neue Anforderungen an die Gehäusetechnologie für explosionsgefährdeteProzessanlagen. Die Lösung sind zertifizierte Gehäuse, die unterschiedliche Technologien zusammenführen und zu den lokalen, nationalen und internationalen Richtlinien passen.
Um Daten digital in die Arbeitsprozesse zu implementieren, braucht es mobile Endgeräte, die der rauen Umgebung in diesen Branchen standhalten und Ex-geschützt sind. Die eigensicheren Tablets der Serie Tab-Ex von Ecom Instruments sind ein tragbares und sicheres Device dafür.
Witt Sensoric wurde zum Jahreswechsel Teil der Pepperl+Fuchs Gruppe. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Sicherheitssensorik für die Torindustrie.
Die Automatisierungsspezialisten von Pepperl+Fuchs kombinieren nun erstmalig ihren Auftritt auf der Branchenmesse SPS in Nürnberg vom 23. bis 25. November 2021 mit der kostenlosen hauseigenen Digitalmesse Digital Expo vom 15. bis 26. November 2021.
Pepperl+Fuchs mit Hauptsitz in Mannheim hat zum 31.08.2021 die finnische Aava Mobile Gruppe, Oulu/Finnland übernommen. Die Automatisierungsexperten investieren damit in die Entwicklung industrieller, smarter Kommunikationsgeräte. Das Geschäftsfeld „Mobile Computing and Communication“ wurde 2016 mit der Übernahme der Ecom Instruments begründet und soll durch die Übernahme nachhaltig gestärkt werden.
Mit Ethernet-APL rückt jetzt eine neue Technologie in den Fokus, die eine nahtlose, netzwerk-basierte Kommunikation vom Feld bis in der Unternehmensebene ermöglicht.
Pepperl+Fuchs hat Hightech-Sensoren, die sich in diskreten Anwendungen bewährt haben, mittels Ex-Schutz für die Verfahrenstechnik in den Zonen 1/21 und 2/22 fit gemacht.
Die Überdruckkapselung ist eine effektive Methode, um elektrische Betriebsmittel bei der Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen zu schützen.
Mit neuen SIL3-Ausgangstreibern macht Pepperl+Fuchs sein Portfolio von SIL3-Trennbarrieren für alle Signalarten komplett.
Das Abfüllen von Gefahrgut ist zumeist ein manueller Prozess, mit Risiken für die ausführenden Mitarbeiter. Hier sind innovative Lösungen gefragt, um die Sicherheit von Mensch und Umwelt jederzeit zu gewährleisten.
Im Sommer des Jahres 2020 hat Pepperl+ Fuchs, Mannheim sein Portfolio der Industriesensorik um den IoT-Sensor WILSEN.sonic.level erweitert.
In sensiblen Bereichen der Prozessindustrie muss auch bei Leitungsfehlern das sichere Schalten von Pumpen, Ventilen oder aktiven Kühlungen gewährleistet sein.