Wir sehen Herausforderungen als Chancen
Umweltrelevante Regulierungen fördern Innovationen für nachhaltige und energieeffiziente Technologien. Dabei spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle.
Umweltrelevante Regulierungen fördern Innovationen für nachhaltige und energieeffiziente Technologien. Dabei spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle.
Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.
Neue Dual-Ionen-Batterien (DIB) eignen sich als wiederaufladbare stationäre Energiespeicher, die für die Zwischenspeicherung regenerativ erzeugter Energie dringend benötigt werden. Die im BMBF-Projekt TransDIB entwickelten DIB werden vollständig aus in Deutschland verfügbaren Ressourcen hergestellt, was Deutschland autarker von kritischen Rohstoffquellen macht. Die DIB sind gut recycelbar, kostengünstig und das wässrige Elektrolytsystem macht sie umweltfreundlich und sicher.
Forschende der Universität Hohenheim arbeiten an einer Fischalternative aus Mikroalgen. Die Vorteile sind deren wertvolle Inhaltsstoffe und die Fixierung von CO2.
An einer nachhaltigen Fleischproduktion mit alternativen Proteinen arbeitet das Mittelstand-Digital Zentrum Hannover mit der LUH und dem Start-up Lower Impact GmbH.
Wasser wird zunehmend zum knappen Gut. Produktionsbetriebe konkurrieren immer häufiger mit der Bevölkerung, der Landwirtschaft, der Natur und anderen Unternehmen.
Pro Tonne Kunststoffabfall stößt die vollständige Verarbeitung einschließlich des chemischen Recyclings bis zu 50% weniger Emissionen aus als bei der Verbrennung.
Individuelle Systemlösungen mit verschweißten modularen Ventilplattformen erhöhen die Wirtschaftlichkeit in Abfüllanlagen oder bei der Reinigung von Getränkebehältern.
Für alle, die sich mit der Verpackung und Verarbeitung von Produkten beschäftigen, gab es vom 4. bis 10. Mai 2023 nur einen „Place-to-be“: die Interpack in Düsseldorf.
Auf der Interpack in Düsseldorf lernen Fachbesucher innovative Prozess- und Verpackungsentwicklungen für die Süßwaren- und Snackbranche in den Hallen 1, 3 und 4 kennen.
Im Vergleich zu Protein aus Rindfleisch verbraucht Protein aus Bierhefe ca. 400 mal weniger Land, 250 mal weniger Wasser und produziert 80 mal weniger Treibhausgase.
Die Linerless Cutter sind schnittstark, langlebig und bieten Herstellern von Wiegesystemen und Label-Druckern maximale Flexibilität.
Calidris Bio verfolgt den Ansatz eine wachsende Bevölkerung nachhaltig mit hochwertigen Proteinen zu ernähren. Das mikrobiologische Verfahren schont die Ressourcen.
OKS Spezialschmierstoffe: Wie reduzieren Hersteller und Abfüller von Getränkedosen ihren Carbon Footprint nachhaltig?