
Mobile Luftreiniger zur Virenreduktion
In der westlichen Welt halten sich die Menschen durchschnittlich zwischen 80–90% ihrer Zeit in Innenräumen auf. Die Raumluftqualität ist daher für Gesundheit und Wohlbefinden wichtig.
In der westlichen Welt halten sich die Menschen durchschnittlich zwischen 80–90% ihrer Zeit in Innenräumen auf. Die Raumluftqualität ist daher für Gesundheit und Wohlbefinden wichtig.
Die Qualität der Raumluft spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) müssen daher höchsten Hygieneanforderungen entsprechen.
Die neue VDI-Richtlinie 4250 Blatt 2 stellt innovative Methoden zur Bewertung des Infektionsrisikos durch Legionellen in technischen Anlagen vor und Hinweise zur Gefährdungsminimierung durch legionellenhaltige Aerosole.
Der innovative AixStrawdinary-Prozess bietet eine nachhaltige Alternative, indem er Getreidestroh als Rohstoff nutzt und CO₂-Emissionen erheblich reduziert.
Prof. Dr. Ferdi Schüth vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung mit dem Alwin Mittasch-Preis 2025 ausgezeichnet. Deutsche Gesellschaft für Katalyse würdigt damit seine herausragenden Arbeiten in der Katalyseforschung.
Der diesjährige ChemCar-Wettbewerb der VDI Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) hat einen neuen internationalen Sieger: Das Team aus Indonesien setzte sich in einem spannenden Finale gegen starke Konkurrenz durch und sicherte sich den ersten Platz vor dem Team der RWTH Aachen.
Die jungen kreativen Verfahrensingenieure des VDI (kjVI) veranstalteten am 26. und 27. September 2024 zum 7. Mal den ChemPlant-Wettbewerb. Dieser fand im Rahmen des Thermodynamik-Kolloquiums an der Universität Stuttgart statt.
Die VDI Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) hat im Rahmen der Tagung „Prozess-, Energie- und Materialtechnik“ (PEMT) Prof. Dr.-Ing. Norbert Kockmann mit der Ehrenplakette des VDI ausgezeichnet.
Die Dechema/VDI-Fachgruppen Cost Engineering und Modulare Anlagen liefern im Papier „Cost Engineering for Modular Plants“ Definitionen, Bewertungskriterien und Beispiele für die wirtschaftliche und qualitative Bewertung unterschiedlicher Anlagenkonzepte.
Im Fokus des 15. Jahrestreffens der Betriebsingenieure und Betriebsingenieurinnen der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) stehen die Themen Digitalisierung und KI sowie Cybersicherheit. Mit ihren Kompetenzen leisten sie entscheidende Beiträge, Anlagen höchst effizient zu betreiben und Prozesse optimal zu fahren. Die Veranstaltung am 29. November bietet die Möglichkeit zum direkten und persönlichen Austausch mit Experten.
Die jungen kreativen Verfahrensingenieure des VDI (kjVI) veranstalteten am 26. und 27. September 2024 zum 7. Mal den ChemPlant-Wettbewerb. Dieser fand im Rahmen des Thermodynamik-Kolloquiums an der Universität Stuttgart statt. Die diesjährige Aufgabe war es, eine nachhaltige Herstellung von Butadien zu entwickeln und vorzustellen.
Ob für Spezialisten oder fachliche Grenzgänger – die Dechema-Fachsektionen und -gruppen bieten für jeden das richtige Netzwerk. Spezielle wissenschaftliche Themen finden ebenso Raum wie neue Ideen, Kontakte für Kooperationen oder die Frage, wie sich große Visionen wie die Circular Economy technisch verwirklichen lassen.
Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.
Vivian Manning ist seit August 2024 Geschäftsführerin der VDI Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemie-Ingenieurwesen (GVC). Sie studierte Fahrzeugtechnik und war seit etwa 13 Jahren im Bereich Weiterbildung zunächst für die technische Akademie Wuppertal und seit 2016 für das VDI Wissensforum tätig. Als neue GVC-Geschäftsführerin will die Ingenieurin die Gesellschaft weiter voran bringen.
Adrian Willig ist seit Mai 2023 Direktor des VDI. Der Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik studierte an der Universität der Bundeswehr in München. Nach verschiedenen Positionen im Institut für Wärme und Mobilität war er zuvor Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Fuels und Energie (en2x) in Berlin. Er engagierte sich für die Transformation der Mineralölwirtschaft hin zu einer neuen, klimaschonenden Energievielfalt. Sein Anliegen mit dem VDI ist es, gemeinsam mit allen im VDI-Engagierten die Zukunft Deutschlands als führender Technologie- und Wirtschaftsstandort aktiv mitzugestalten.
Am 11. Juni 2024, 10:00 bis 12:00 Uhr, laden die VDI-Betriebsingenieure zur Achema Lecture in Raum Symmetrie 3 in Halle 8 ein. Die „VDI-Informationsplattform für Ingenieure in der Produktion“ ist eine Initiative der VDI-Gesellschaft für Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC), die sich mit praxisorientierten Problemstellungen der Betriebsingenieure rund um die Produktionsanlage befasst.
Das Team der RWTH Aachen überzeugte beim ChemPlant-Wettbewerb 2023 mit der nachhaltigen Herstellung von fraktioniertem Lignin und wichtigen Plattformchemikalien aus Schwarzlauge
Ziel der Richtlinienreihe VDI 6022 „Raumlufttechnik, Raumluftqualität“ ist die Schaffung von gesundheitlich zuträglicher Atemluft in Gebäuden.
Bei der 18. Ausgabe des internationalen ChemCar-Wettbewerbs, bei dem Studierende von Universitäten aus aller Welt ihre chemisch betriebenen Fahrzeuge gegeneinander antreten lassen, konnte sich das Team aus Berlin mit ihrem ChemCar RonnyV5, erstmalig gegen die Konkurrenz durchsetzen. Teilgenommen haben die Mannschaften DOppertunity der TU Dortmund, HyFuel AC der RWTH Aachen und die Reactics von der indonesischen Universität Gadjah Mada.
Im Fokus des 14. Jahrestreffens der Betriebsingenieure und Betriebsingenieurinnen der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) stehen die Themen Effizienz und Nachhaltigkeit. Mit ihren Kompetenzen leisten Betriebsingenieure entscheidende Beiträge dazu, Anlagen höchst effizient zu betreiben und Prozesse optimal zu fahren. Die Veranstaltung im November bietet die Möglichkeit zum direkten und persönlichen Austausch.
Circa 100 Teilnehmer waren zu der Veranstaltung nach Ludwigshafen gekommen und konnten in einer Führung über das BASF-Werksgelände einen Einblick die Chemieproduktion gewinnen.
Der Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft ist für die Einhaltung der nationalen Klimaziele essenziell. Damit Abstimmungsprobleme zwischen den Erzeugern und den Abnehmern den Hochlauf nicht verlangsamen, sollen mit der Normungsroadmap flächendeckende Standards über die gesamte Wertschöpfungskette ermöglicht werden.
Interview mit Johannes Walter, Träger des Friedrich-Löffler-Preis und Experte für Partikelmesstechnik
Melanie Maas-Brunner erhielt am 2. September den Aachener Ingenieurpreis. VDI-Präsident Lutz Eckstein würdigte die Leistung der Vorständin der BASF in einem Grußwort und machte in diesem Rahmen auf die alarmierende Entwicklung des Standorts Deutschland aufmerksam.
Im Zuge der VDI-Konferenz Automation in Baden-Baden sprachen Michael Weyrich und Wilhelm Otten unter anderem über die Zukunft der Automation und KI.
Die Reinraumtechnik ist besonders energieintensiv und steht daher vor großen Herausforderungen angesichts des Klimawandels und der Preissteigerungen für den Energieeinkauf.
Neuer Direktor des VDI ist Dipl.-Ing Adrian Willig. Willig tritt die Nachfolge von Dieter Westerkamp (Bereichsleiter Technik und Gesellschaft) an, der die Funktion interimsweise für vier Monate übernommen hatte.
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz haben die sieben Projektpartner Deutsches Institut für Normung (DIN), Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE), Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), Verein für die Normung und Weiterentwicklung des Bahnwesens (NWB), Verband der Automobilindustrie (VDA), Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sowie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) heute erfolgreich mit einer Auftaktveranstaltung den Startschuss für die Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien gegeben.
Schon Justus von Liebig engagierte sich für die Ausbildung junger Chemiker und hätte als Entwickler des wasserlöslichen Phosphatdüngers seine Freude am 5. ChemPlant-Wettbewerb gehabt. Diesen gewannen 2022 die Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie KIT mit ihrem Konzept für das Recycling von Phosphor.
Anlässlich der Jahrestagung der Dechema/VDI-Fachsektion Prozess-, Apparate-, Anlagentechnik (PAAT) diskutierten hochrangige Vertreter aus Industrie und Hochschule mit dem Auditorium die Chancen und Möglichkeiten, wie sich Industrie, Gesellschaft und Personen resilient gegen Krisen wappnen können.
Jürgen Dahlhaus, BASF, hat den Vorsitz der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) im Jahr 2020 übernommen. Auch in seiner zweiten Amtszeit wird er sich den zentralen Aufgaben der Transformation in der chemischen Industrie stellen.
Die VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) schreibt zum vierten Mal den Friedrich Löffler-Nachwuchspreis aus.
Die kreativen jungen Verfahrensingenieure und -ingenieurinnen (kjVI) liefern den wertvollsten Rohstoff für die Ingenieurswissenschaften: begeisterten Nachwuchs.
Auf dem 13. Jahrestreffen der Betriebsingenieure am 11. November 2022 stehen wieder aktuelle Themen aus der Praxis auf dem Programm. Darunter die Betreiberpflichten und die neue TA Luft im betrieblichen Alltag sowie „BIM für BING“: Building Information Modelling – vom Modell in die Praxis. Außerdem werden zentrale Themen aus dem betrieblichen Alltag wie Inbetriebnahme, Turnaround Management sowie Remote Unterstützung und digitale Tools diskutiert.
Grußwort Ljuba Woppowa, VDI, zu 25 Jahre CITplus